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Nr. 1373

 

IMAGO

 

Das Geheimnis der Gorim-Station – ESTARTU hinterlässt ein Zeichen

 

von Kurt Mahr

 

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Den Völkern der Milchstraße ist nach der Zerschlagung des Kriegerkults nur eine kurze Verschnaufpause vergönnt. Die neue Bedrohung, die auf die Galaktiker zukommt, wird Anfang des Jahres 447 NGZ, das dem Jahr 4034 alter Zeitrechnung entspricht, erstmals erkennbar. Teile der Galaxis Hangay aus dem sterbenden Universum Tarkan gelangen in unseren eigenen Kosmos, was wohl als Folge der verheerenden Paratau-Katastrophe im Tarkanium von ESTARTU geschehen ist.

Im Sommer 447 ist allerdings längst klar, dass eine solche Deutung nicht genügt, zumal noch weitere Materiemassen in der Lokalen Gruppe aufgetaucht sind. Den wildesten Spekulationen sind Tür und Tor geöffnet, aber nur wenige Galaktiker können sich das ganze Ausmaß der Gefahr vorstellen.

Einer dieser Galaktiker ist Perry Rhodan. Doch er kann sein Wissen nicht nach Hause vermitteln, denn er wurde nach Tarkan verschlagen, wo er sich auf die Suche nach einer Rückkehrmöglichkeit und nach der verschollenen Superintelligenz ESTARTU macht. Der Terraner, der zusammen mit Beodu, dem Attavenno, das Charif-System anfliegt, wo die Ursprungswelten der Kartanin und auch der Nakken liegen, bekommt bald Schwierigkeiten. Flotten der Benguel und Juatafu suchen Rhodan – die Lebewesen und die Roboter sehen im Terraner ihre IMAGO ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terraner auf den Spuren ESTARTUS.

Beodu – Rhodans Begleiter – ein Attavenno.

Ren-No und Gil-Gor – Zwei hochrangige Kartanin.

Mnele-Dor und Sternenfreund – Ein Juatafu und ein Benguel.

Purad-Nam – Ein Gänger des Netzes.

1.

 

»Ich hatte einen Traum, Waqian«, sagte Beodu, der Attavenno. »Willst du davon hören?«

»Du sollst mich nicht Waqian nennen«, antwortete Perry Rhodan mit der Geduld desjenigen, der wusste, dass seine Ermahnungen nichts fruchteten. »Ich bin weder ein Herr noch ein Oberster.«

»Doch, du bist ein Oberster des Wissens«, widersprach Beodu. Dabei klappten arg seine Schädelschwingen auf und nieder, und die Augen, die in knorpeligen Verdickungen an den Enden der Schwingen saßen, leuchteten vor Zufriedenheit. »Du weißt mehr als alle Kartanin und Vennok zusammengenommen. Manchmal frage ich mich sogar, ob dein Wissen nicht auch das der Zentralen Wissensautorität übersteigt.«

Das Gespräch fand im Passagierraum der DORIFER-Kapsel LEDA statt. Die LEDA war seit etlichen Wochen unterwegs im Südostsektor der Galaxis Hangay. Die Bilddarstellung zeigte dichtgedrängte Sternenmassen vor einem von düsterrotem Leuchten erfüllten Hintergrund. LEDAS Digitalkalender zeigte den 1. Juli 447. Es lag fünf Monate zurück, dass Perry Rhodan durch einen Effekt, den bislang noch niemand hatte einwandfrei identifizieren oder erklären können, aus dem Innern des Kosmonukleotids DORIFER in das sterbende Universum Tarkan geschleudert worden war. »Du sprichst Unsinn, Beodu«, sagte der Terraner. »Niemand, nicht einmal Ren-No, weiß, über wie viel Wissen die Zentrale Wissensautorität verfügt. Die Autorität lenkt das Projekt Meekorah und besitzt nahezu unerschöpfliche Kenntnisse der Kosmologie und der interuniversalen Kräfte.«

»Aha! Und deswegen braucht sie über einhundert Generationen, um das Projekt zum Abschluss zu bringen«, spottete Beodu.

Darauf antwortete Perry Rhodan nicht. Warum das Projekt Meekorah – die Versetzung der Galaxis Hangay ins Standarduniversum – 50.000 Jahre gebraucht hatte, um sich bis zum gegenwärtigen Stand zu entwickeln, war eines der großen Geheimnisse, die sich hartnäckig jedem Versuch der Enträtselung widersetzten.

»Willst du nun etwas über meinen Traum hören oder nicht?«, fragte Beodu nach einer Weile.

»Erzähl ihn mir«, seufzte Perry Rhodan ergeben.

Seit mehr als vier Monaten war der Zwerg-Venno sein Weggefährte. Auf Drifaal, einem der zahlreichen Monde des Anklam-Systems, hatten sie einander das erste Mal getroffen und Zuneigung zueinander gefasst. Beodu wurde auch »der Träumer« genannt, weil er oft und intensiv träumte und in seinen Träumen Hinweise auf die Zukunft sah, die ihm irgendeine geheimnisvolle Macht vermittelte.

»Ich sah eine Welt, Waqian«, begann Beodu, »so schön, wie ich noch nie eine zu Gesicht bekommen habe. Grüne Wälder, sanfte Hügel, weiße Strände, türkisfarbene Meere und einen blauen Himmel mit flauschigen Wolken. Alles war friedlich und schön. Tiere und Pflanzen lebten in Eintracht miteinander, und das Klima war von subtropischer Sanftheit, ohne Stürme und ohne turbulente Gewitter. Ein Paradies würdest du diese Welt nennen, die ich sah, Waqian. Aber es gab Spuren, an denen ich erkannte, dass es dort nicht immer paradiesisch zugegangen ist.«

Perry Rhodan hörte mit mäßigem Interesse zu.

»Es muss einst intelligentes Leben auf der Paradieswelt gegeben haben«, fuhr Beodu fort. »Aber jetzt sind nur noch Trümmer und Ruinen zu finden. Nach deiner Zeitrechnung müssen es etwa fünfhundert Jahre sein, seit die Katastrophe über Vailach-Gom hereinbrach ...«

»Vailach-Gom!«, fuhr Perry Rhodan auf. »Woher weißt du den Namen der Welt?«

»Ich begegnete dem Geist eines Geschöpfs, das in der Katastrophe ums Leben gekommen war. Er erzählte mir die Geschichte des Planeten.«

»Du machst dich über mich lustig«, protestierte Rhodan. »Es gibt keine Geister.«

»Es ist doch alles nur ein Traum, Waqian«, rief der Attavenno. »Im Traum gibt es Geister!«

Rhodan war nachdenklich geworden. Das Wort Vailach besagte ihm nichts; aber Gom war ein Sothalk-Begriff und hieß »Vollendung«. Woher sollte ein Attavenno ein Wort aus der Sprache Sothalk kennen, die in einem anderen Universum gesprochen wurde?

»Was erzählte dir der Geist?«, wollte er wissen.

»Er sprach von stolzen, zielstrebigen Siedlern aus dem Volk der Vail, die sich auf Vailach niedergelassen und dort eine blühende Zivilisation errichtet hatten. Diese Zivilisation erregte den Neid eines mächtigen Kriegsherrn namens Gronkar ...«

»Granjcar!«, fiel ihm Perry Rhodan ins Wort.

»Das mag sein«, sagte Beodu. »So genau verstehe ich die Dinge nicht, wenn ein Geist im Traum zu mir spricht. Du scheinst erregt. Kennst du den Kriegsherrn namens Granjcar?«

»Besser, als mir lieb ist«, antwortete Rhodan. Was der Attavenno ihm da erzählte, war ganz und gar unglaublich. Er behauptete, durch seinen Traum Einblick in Geschehnisse erhalten zu haben, die sich im Standarduniversum abgespielt hatten. Aber da gab es natürlich eine Möglichkeit, die man nicht außer Acht lassen durfte. Perry Rhodan wandte sich zur Seite und sagte: »LEDA ...?«

»Der Verdacht drängt sich natürlich auf«, antwortete die sanfte, weibliche Stimme der Kapsel. »Aber ich muss dich enttäuschen. Beodu hat sich nicht mit mir unterhalten. Er hat auch meine Datenspeicher nicht abgefragt. Von mir hat er nicht, was er dir eben erzählte.«

»Dann möchtest du mir wohl erklären, woher Beodu von Dingen weiß, die sich in einem anderen Universum zugetragen haben.«

»Ich möchte gern, aber ich kann es nicht«, antwortete LEDA. »Vielleicht solltest du doch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass seine Träume in Wirklichkeit Visionen sind, die ihm übermittelt werden.«

Perry Rhodan betrachtete den Attavenno lange und nachdenklich. Er sprach kein Wort. Schließlich sagte Beodu:

»Ich weiß, es fällt einem schwer, so etwas zu akzeptieren. Manchmal bin ich mir selbst unheimlich. Aber irgendwann werde ich feststellen, dass alle meine Träume Wirklichkeit geworden sind.«

»Wie ging dieser zu Ende?«, wollte Perry Rhodan wissen.

»Der Kriegsherr Granjcar stellte den Vail ein Ultimatum«, sagte Beodu. »Entweder sie unterwarfen sich, oder er würde ihre Zivilisation ausrotten. Die Siedler von Vailach waren stolze, zielstrebige Wesen, wie ich schon berichtete. Sie wiesen das Ultimatum zurück. Da überzog Granjcar sie mit Krieg. Die Vail wehrten sich tapfer; aber die Übermacht des Kriegsherrn war zu gewaltig. Die Siedler jedoch kapitulierten nicht. Sie wurden allesamt getötet.«

»Welche Bedeutung hat der Traum?«, fragte Perry Rhodan.

»Das wusste Puradaan nicht zu sagen.«

»Puradaan ...?«

»Der Fremde, mit dessen Geist ich sprach.«

»Warum nennst du ihn einen Fremden?«

»Er war kein Vail. Er hielt sich zufällig auf Vailach-Gom auf, weil er einen wichtigen Auftrag zu erledigen hatte. Der Krieg dauerte mehrere Monate. Puradaan konnte Vailach nicht mehr verlassen. Er kämpfte auf der Seite der Siedler und fand wie diese den Tod.«

Perry Rhodan schüttelte unwillig den Kopf. Wenn Beodus Träume wirklich Visionen waren, die ihm von einem Unbekannten eingegeben wurden, welche Bedeutung sollte man dann diesem Traum beimessen?

»Abgesehen davon, was Puradaan sagte beziehungsweise nicht sagte«, nahm er die Unterhaltung nach einer Weile wieder auf: »Was hältst du selbst von deinem Traum?«

»Ich glaube, Puradaan war ein Mächtiger«, antwortete Beodu. »Er war auf Vailach-Gom, weil er nach etwas Wichtigem suchte, vielleicht nach einer Spur. Wenn es gelänge, Vailach-Gom zu finden, könnten wir womöglich entdecken, was Puradaan verborgen blieb, weil er, anstatt suchen zu können, gegen Granjcar kämpfen musste.«

»Und wie stellst du dir das vor«, lächelte Perry Rhodan, »Vailach-Gom zu finden?«

»Ich weiß es nicht, Waqian«, antwortete der Attavenno.

 

*

 

Beodu war zur Ruhe gegangen. Die kleine, enge Kabine auf LEDAS Oberdeck bot nicht genug Raum für zwei Personen. Und wenn der Zwerg-Venno auch nur einen Meter groß war, so war er doch unbestreitbar eine Person mit Anrecht auf eine gewisse Privatsphäre. Sie hatten es sich angewöhnt, im Fünfstundenturnus zu schlafen und zu wachen. In den vergangenen Wochen hatte sich der Rhythmus eines fünfzehnstündigen Bordtages eingependelt, von dem jeweils fünf Stunden schlafend und zehn wachend verbracht wurden.

Am 3. Juni 447 war LEDA von Namrong aufgebrochen. Namrong war der 13. Mond des Planeten Zimbon im Anklam-System. Der Aufbruch hatte sich eher in der Art einer Flucht vollzogen. Es war keine Gelegenheit mehr gewesen, sich von Ren-No zu verabschieden. Aber der Kartanin würde verstehen, warum seine Gäste sich auf so abrupte Weise abgesetzt hatten. Der Imago-Kontakt hatte verhindert werden müssen.

Gegen Ende Mai waren im Raumsektor Anklam riesige Raumschiffsverbände aufgetaucht. Die Fahrzeuge gehörten zwei Typenklassen an. Eine davon war die des Robotschiffs JUATAFU, der anderen war Perry Rhodan auf dem Planeten Tuyon begegnet, als die Benguel in klobig wirkenden Raumschiffen die Flucht vor Ren-Nos Invasionsflotte ergriffen. Die Besatzungen der insgesamt zehntausend Fahrzeuge waren dementsprechend Benguel und Juatafu, die sich im Anklam-System eingefunden hatten, weil sich hier irgendwo IMAGO befinden müsse.

Niemand wusste, was er sich unter diesem Begriff vorzustellen hatte. Selbst die Juatafu und die Benguel hatten nur eine ungewisse Ahnung, wonach sie eigentlich suchten. Aber es war bald offenbar geworden, dass Imago – was auch immer die Bedeutung des Wortes sein mochte – mit Perry Rhodan identisch sein müsse. LEDA hatte Rhodan geraten, das Weite zu suchen, bevor die Benguel und Juatafu Kontakt mit ihm bekamen; und Rhodan war dem Rat gerne gefolgt, denn die Angelegenheit war ihm im höchsten Grad unheimlich.

Seit dem 3. Juni 447 irrte die LEDA in den Weiten der Galaxis Hangay umher, stets auf der Hut und vor allem auf der Suche nach Anzeichen, die darauf hinwiesen, dass die Benguel und Juatafu Imagos Spur gefunden haben könnten. Jetzt, vier Wochen später, konnte als sicher gelten, dass derartige Befürchtungen überflüssig waren. Aus Hyperfunksprüchen, die LEDA hin und wieder auffing, ging hervor, dass die vereinigten Flotten sich weiterhin im Anklam-System aufhielten und dem Projektteam, das unter Ren-Nos Leitung stand, zur Last fielen.

Womit Perry Rhodan sich wieder in derselben Lage befand wie vor fünf Monaten, als DORIFER ihn nach Tarkan schleuderte: Er war in einem fremden Universum gefangen. Es gab einen Weg, der zurück ins Standarduniversum führte – Meekorah nannten es die Kartanisch sprechenden Völker von Hangay. Einhundert Milliarden Sterne, die in zwei Schüben aus Tarkan nach Meekorah transferiert worden waren, bildeten den Beweis dafür. Aber niemand kannte diesen Weg. Es war niemand da, den Perry Rhodan hätte um Rat fragen können. Selbst die Kartanin, deren Projekte auf den Transfer der gesamten Galaxis Hangay abzielten, waren unwissend. Sie erhielten die Informationen, die sie zur Durchführung ihrer Vorhaben brauchten, von einer geheimnisvollen Institution, die sie die Zentrale Wissensautorität nannten. Niemand wusste, wo die Zentrale Wissensautorität sich befand, und sie entließ Informationen immer nur in kleinen Schüben, immer nur in solchen Mengen, wie sie für die Beseitigung eines unmittelbaren Problems im Projektablauf gebraucht wurden. Das Wissen selbst der Projektleiter – wie Ren-Nos zum Beispiel – war bruchstückhaft, und selbst das sagte man nur mit einer guten Portion Wohlwollen.

Perry Rhodans hatte sich eine Art dumpfer Resignation bemächtigt. Ihn drückte die Sorge, wie das Standarduniversum auf die Ankunft von 100 Milliarden Sternen aus einem fremden Kosmos reagiert haben mochte. Die astrophysischen Auswirkungen eines solchen Vorgangs besaßen Langzeitcharakter, aber der psychische Schock für die Völker der Lokalen Gruppe musste gewaltig gewesen sein.

Ein Gefühl der Verzweiflung überkam ihn, wenn er an Gesil und Eirene dachte. Wie mochten sie die Nachricht von seinem Verschwinden aufgenommen haben? Hatten sie ihn schon aufgegeben, oder glaubten sie noch, dass er am Leben war und nach einer Möglichkeit suchte, zu ihnen zurückzukehren?

Er hatte zuerst mit dem Gedanken gespielt, die Heimatwelt der Kartanin anzufliegen. Die Koordinaten hatte Ren-No ihm damals, bevor die vereinten Flotten der Benguel und Juatafu im Sektor Anklam auftauchten, bereitwillig gegeben. Das Unternehmen war riskant. Den Kartanin lag daran, die lästigen Besucher aus dem Anklam-System zu entfernen. Wenn ihnen Perry Rhodan in die Hände fiel, würden sie ihn, den die Juatafu und Benguel für Imago hielten, als Köder benützen, um die vereinten Flotten von Anklam fortzuziehen. Überlegungen dieser Art hatten ihn schließlich dazu bewogen, von diesem Vorhaben abzusehen. Irgendwann würde er die Stammwelt der Kartanin besuchen. Aber jetzt war noch nicht die Zeit dazu.

Während vier Wochen des ziellosen Umherirrens hatte LEDA es unternommen, die Galaxis Hangay – zumindest den Teil, der sich noch in Tarkan befand – auf hyperenergetischer Ebene zu vermessen. Die ursprüngliche Idee war, einen möglichst genauen Sternenatlas zu schaffen und festzustellen, welche Bedingungen entlang jener Bruchkante herrschten, an der die bereits transferierten zwei Viertel aus dem galaktischen Verband herausgerissen worden waren.

Dabei hatte LEDA eine überraschende Entdeckung gemacht. Am äußersten Zipfel des am weitesten in den intergalaktischen Raum hinausgreifenden Spiralarms der Galaxis Hangay befand sich eine Ballung von rund zehn Millionen Sternen, deren Strangeness sich messbar von dem für Hangay bestimmten Wert unterschied.

Zuerst hielt Perry Rhodan die Entdeckung für wenig aufregend. Aber dann ermittelte LEDA, dass der Unterschied der beiden Strangeness-Werte von annähernd demselben Betrag war, um den sich die Strangeness-Niveaus von Tarkan und Meekorah unterschieden.

Der Gedanke, dass Materie aus dem Standarduniversum auf irgendeine Art und Weise nach Tarkan gelangt sein könne, war atemberaubend. Wenn sich dort, am Rand von Hangay, in der Tat Materiemengen befanden, die aus Meekorah stammten, dann konnte dort vielleicht ermittelt werden, wie der Transfer bewerkstelligt worden war.

Perry Rhodan hatte LEDA den Auftrag erteilt, die weit entfernte Sternenballung anzufliegen. Das war vor fünf Standardtagen geschehen. Sieben Standardtage hatte LEDA als Flugdauer errechnet. Man war darauf angewiesen, sich vorsichtig zu bewegen. Hangay war gefährliches Gelände. Zahlreiche Orientierungsphasen waren erforderlich.