Mit Beiträgen von:

Philipp Basler, Isabelle Brantl, Karin Bruckmüller, Kerstin Bunte, Hartmut Denker, Laura Elmiger, Michael Fichter Iff, Christian Grafl, Merle Graupner, Helmut Heitmann, Dieter Hermann, Pushpa Islam, Wulf Köpke, Shérif Korodowou, Helmut Kury, Olaf Lobermeier, Johannes Maaser, Wielant Machleidt, Erich Marks, Karla Marks, Thomas Martens, Andreas Mayer, Grygorii Moshak, Hildegard Müller-Kohlenberg, Helmolt Rademacher, Georg Ruhrmann, Herbert Schubert, Jördis Schüßler, Peter Sicking, Christian Specht, Wiebke Steffen, Margit Stein, Rainer Strobl, Stella Valentien, René Voigt, Yvette Völschow, Ulrich Wagner, Ohle Wrogeman, Eleonore Yassine-Sahyouni

Forum Verlag Godesberg GmbH 2018

Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie: detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

© Forum Verlag Godesberg GmbH, Mönchengladbach

Alle Rechte vorbehalten

Mönchengladbach 2018

Redaktion, Satz und Layout: Tana Franke, Claudia Heinzelmann, Karla Marks

Coverdesign: Konstantin Megas, Mönchengladbach

Herstellung: BoD - Books on Demand GmbH Norderstedt

Printed in Germany

978-3-942865-86-9

Inhalt

  1. Der 22. Deutsche Präventionstag im Überblick
  2. Praxisbeispiele und Forschungsberichte
  3. Autorinnen und Autoren

Vorwort des Herausgebers

Am 19. und 20. Juni 2017 fand unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil der 22. Deutsche Präventionstag statt. Der Kongress wird in diesem Buch mit einigen zentralen Vorträgen, zusammenfassenden Beiträgen sowie der Kongressevaluation dokumentiert. Mit diesem Dokumentationsband geht nach dem viel zu frühen Tod von Dr. Wiebke Steffen im Sommer 2017 eine mehr als zehnjährige Tradition zu Ende. In den vergangenen zehn Jahren haben Dr. Wiebke Steffen und ich die folgenden deutschsprachigen Kongressbände gemeinsam herausgegeben:

Marks /Steffen (2008) : Starke Jugend – Starke Zukunft. Ausgewählte Beiträge des 12. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2009): Engagierte Bürger–sichere Gesellschaft. Ausgewählte Beiträge des 13. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2011): Solidarität leben – Vielfalt sichern. Ausgewählte Beiträge des 14. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2012): Bildung – Prävention – Zukunft. Ausgewählte Beiträge des 15. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2013): Neue Medienwelten – Herausforderungen für die Kriminalprävention? Ausgewählte Beiträge des 16. Deutschen Präventionstages.

Marks / Steffen (2013): Sicher leben in Stadt und Land. Ausgewählte Beiträge des 17. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2014): Mehr Prävention – weniger Opfer. Ausgewählte Beiträge des 18. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2015): Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft. Ausgewählte Beiträge des 19. Deutschen Präventionstages.

Marks /Steffen (2015): Prävention rechnet sich. Zur Ökonomie der Kriminalprävention. Ausgewählte Beiträge des 20. Deutschen Präventionstages.

Marks / Steffen (2016): Prävention und Freiheit. Zur Notwendigkeit eines Ethik-Diskurses. Ausgewählte Beiträge des 21. Deutschen Präventionstages.

Sehr dankbar schaue ich auf die freundschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wiebke Steffen über mehr als zwei Jahrzehnte und werde mich in Zukunft nach Kräften bemühen, die gemeinsame Arbeit auch in ihrem Sinne fortzuführen.

Die jährlichen Buchpublikationen der Jahreskongresse werden fortgesetzt und ich freue mich, dass ich Professor Dr. Helmut Fünfsinn als künftigen Mitherausgeber ab der Dokumentation des 23. Deutschen Präventionstag gewinnen konnte.

Im Namen des Deutschen Präventionstages bedanke ich mich bei allen Personen und Institutionen, die durch ihre thematische, ideelle, personelle und finanzielle Unterstützung den 22. Deutschen Präventionstages im Jahre 2017 ermöglicht haben. Namentlich gilt mein Dank allen Autorinnen und Autoren dieses Kongressbandes für die Bereitstellung ihrer Texte.

Hannover im Juni 2018

Erich Marks

Erich Marks, Karla Marks

Zusammenfassende Gesamtdarstellung des 22. Deutschen
Präventionstages

Seit 1995 verfolgen die jährlich stattfindenden Deutschen Präventionstage das Ziel. Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen, zu erörtern und zu stärken.

Diese zusammenfassende Gesamtdarstellung gibt einen Überblick über die Struktur und die vielfältigen Themen, Sektionen und Foren des 22. Deutschen Präventionstages, der am 19. und 20. Juni 2017 in Hannover stattfand.

1. Leitbild des Deutschen Präventionstages

Das Selbstverständnis und die Rahmenziele sind kongressübergreifend in einem Leitbild formuliert: Der Deutsche Präventionstag wurde 1995 als nationaler jährlicher Kongress speziell für das Arbeitsfeld der Kriminalprävention begründet. Von Beginn an war es das Ziel, Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen und zu stärken. Nach und nach hat sich der Deutsche Präventionstag auch für Institutionen, Projekte, Methoden, Fragestellungen und Erkenntnisse aus anderen Arbeitsfeldern der Prävention geöffnet, die bereits in mehr oder weniger direkten Arbeitszusammenhängen stehen. Neben der weiterhin zentral behandelten Kriminalprävention reicht das erweiterte Spektrum des Kongresses von der Suchtprävention oder der Verkehrsprävention bis hin zu den verschiedenen Präventionsbereichen im Gesundheitswesen.

Der Kongress wendet sich insbesondere an Verantwortungsträger der Prävention aus Behörden, Gemeinden, Städten und Kreisen, Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Justiz, Kirchen, Medien, Politik, Polizei, Präventionsgremien, Projekten, Schulen, Sport, Vereinigungen und Verbänden, Wissenschaft, etc.

Der Deutsche Präventionstag will als jährlich stattfindender nationaler Kongress:

2. Programmbeirat

Zur Vorbereitung eines jeden Präventionstages wird ein Programmbeirat1 gebildet, in dem der Veranstalter sowie die gastgebenden und ständigen Veranstaltungspartner repräsentiert sind. Der Programmbeirat ist zuständig für inhaltliche Gestaltungsfragen des jeweilig anstehenden Kongresses sowie für Ausblicke und erste Vorplanungen künftiger Kongresse.

Der – wie in den Vorjahren veröffentlichte –Aufruf zur Einreichung von Vortragsthemen wurde wiederum sehr positiv aufgenommen und ergab eine große Zahl von Vorschlägen und Bewerbungen, die die Zahl der limitierten Vortragseinheiten in den verschiedenen Foren erneut deutlich überstieg.

3. Partner

Das Engagement und die Verbundenheit der DPT-Partner sind ein zentraler Baustein für das Gelingen des Kongresses. Allen beteiligten Entscheidungsträgern und Repräsentanten der DPT-Partner sei besonders herzlich für ihr Engagement gedankt. Insgesamt 34 Organisationen und Institutionen haben sich in unterschiedlichen Formen und vielfältigen Rollen ausdrücklich als offizielle Partner des 22. Deutschen Präventionstages mit ihrem Logo, ihrem guten Namen sowie personellen und finanziellen Ressourcen eingebracht. Ein ebenso herzlicher Dank gilt erneut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie weiteren Bundesministerien und nachgeordneten Behörden für die Förderung des 22. Deutschen Präventionstages. Im Einzelnen waren beteiligt:

Gastgebende Veranstaltungspartner

Ständige Veranstaltungspartner

Kooperationspartner und Sponsoren

Partnerkongresse

Internationale Partner

4. Plenumsveranstaltungen

Eröffnungsplenum

Montag, 19. Juni 2017 von 11:00 bis 12:30 Uhr

Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages

Ministerpräsident von Niedersachsen

Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover

Kongresspräsident und Vorsitzender der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe

Vorsitzende des Landespräventionsrates Niedersachsen

Leiter des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention – NZK

Gutachterin des Deutschen Präventionstages

Nationen Chor Hannover

Abendempfang

Montag, 19. Juni 2017 ab 19:00 Uhr

Präventionsrede 2017

Dienstag, 20. Juni 2017 von 15:45 bis 16:15 Uhr

5. Vortragsveranstaltungen

Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen

Einzelvorträge

Anlässlich des 22. Deutschen Präventionstages wurden 10 Einzelvorträge mit einem Zeitfenster von 60 Minuten angeboten.

Antje Niewisch-Lennartz, Niedersächsische Justizministerin

Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Prof. Dr. Thomas Bliesener, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.

Matthias Kornmann, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)

Andreas Mayer, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)

Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Georg Ungefuk, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Dr. Andreas Armborst, Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)

Marcus Kober, Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)

Dr. Maria Walsh, Nationales Zentrum für Kriminalprävention

Stephan Voß, Alice Salomon Hochschule

Eva Kühne-Hörmann, Hessisches Ministerium der Justiz

Dr. Dirk Baier, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Elizabeth Johnston, European Forum for Urban Security (EFUS)

Themenboxen

Anlässlich des 22. Deutschen Präventionstages wurden zu insgesamt 40 aktuellen Präventionsthemen „Themenboxen“ angeboten. Die Boxen enthielten in der Regel drei thematisch zueinander passende Vorträge à 30 Minuten. Ergänzende Informationen zu den Vortragenden sowie Abstracts zu den Einzelthemen wurden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt.

[1] Radikalisierung I

David Aufsess, Verein für akzeptierende Jugendarbeit VAJA e. V.

Amir Alexander Fahim, Türkische Gemeinde in Deutschland e.V. (TGD)

Dr. Götz Nordbruch, Ufuq e.V.

[2] Integration I

Stephanie Fleischer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN)e.V.

Dr. Dominic Kudlacek, Ruhr–Universität Bochum

Laura Treskow, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.

[3] Integration V

Jördis Schüßler, Kriminologin M.A./Dipl. -Pädagogin

Prof. Dr. Georg Ruhrmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

[4] Wohnungseinbruch

Nadine Brenscheidt, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

Dr. Sonja Willing, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

Dr. Nadine Jukschat, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.

Gina Rosa Wollinger, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen

Marcus Kober, Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)

[5] Kommunikation

Julian Ernst, Universität zu Köln

Prof. Dr. Thomas Hestermann, Medienbüro Hannover

Helmolt Rademacher, HKM – Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD)

[6] Kosten-Nutzen-Analysen

Elisabeth Robson, HAW Hamburg

Sarah Ulrich, buddY e.V.

Dr. Dominik Esch, Balu und Du e.V.

[7] Sexuelle Gewalt

Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus M. Beier, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Bernd Eberhard!, DGfPI – Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -Vernachlässigung e.V. Kerstin Kremer, Beratungsstelle Violetta

Julia von Weiler, Innocence in Danger e.V.

[8] Kooperationsbeziehungen

Rita Heitsch, Landeshauptstadt Hannover

Pushpa Islam, Stadt Frankfurt am Main, Amt für multikulturelle Angelegenheiten

Eleonore Yassine-Sahyouni, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration

[9] AIF deutsch I

Dr. Karin Bruckmüller, Johannes Kepler Universität Linz

Prof. Dr. Christian Grafl, Universität Wien

Prof. Dr. Dr. Grygorii Moshak, Nationa Meeresuniversität in Odessa, Ukraine

Wadim Skriptschenko, Regionales Verwaltungsgericht Odessa

Dr. Irzhina Solopova, Nationale Meeresuniversität Odessa

[10] AIF englisch I

Dr. Robert L. Listenbee, Director Federal Office of Juvenile Justice and Delinquency Prevention (OJJDP), Washington, USA

Dr. Stephanie Bradley, Prevention Research Center at Pennsylvania State University, University Park, Pennsylvania, USA

Hon. Judge Ernestine Gray, Past President of the National Council of Youth and Family Court Judges (NCJFCJ), New Orleans, Louisiana, USA

Dr. Shawn Marsh, University of Nevada, Reno (USA)

Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, Universität Hamburg

[11] Radikalisierung II

Melike Dursun, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Dr. Jochen Walter, Niedersächsisches Kultusministerium

Christian Hantel, beRATen e.V.

Dr. Menno Preuschaft, Landespräventionsrat Niedersachsen

[12] Integration II

Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Katharina Hepke, Papilio e.V.

Dr. Charlotte Peter, Papilio e.V.

Prof. Dr. Herbert Scheithauer, Freie Universität Berlin

Antje Klindworth-Mohr, Universität Erlangen „EFFEKT“

[13] Integration VI

Kerstin Bunte, Bund für Soziale Verteidigung / Impuls-Institut

Shérif Korodowou, Bund für Soziale Verteidigung / Impuls-Institut

Sandra Schulte-Vieting, Landeshauptstadt Hannover

Dr. Peter Sicking, Hilfswerk der Deutschen Lions e. V

[14] Polizeiliche Prävention

Meike Hecker, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement

Dr. Wulf- Dietrich Köpke, Akademie der Polizei Hamburg

Mimoun Mokhtari, Landeskriminalamt Wiesbaden

[15] Präventionsforschung

Dr. Gregor Burkhart, European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA)

Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen

Dr. Larissa Maier, UNODC / Drug Research Section

[16] Justizvollzug

Dr. Dirk Baier, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Anika Hoffmann, Kriminologische Zentralstelle e.V. KrimZ

Christian Illgner, Kriminologische Zentralstelle e.V. KrimZ

[17] Häusliche Gewalt

Carsten Amme, Stadt Hannover, Fachbereich Jugend u. Familie

Isabell Brantl, Universität Vechta

Prof. Dr. Yvette Völschow, Universität Vechta

Dr. Bettina Doering, Landespräventionsrat Niedersachsen

Isabell Plich, Landespräventionsrat Niedersachsen

[18] Kommunales

Ronja Dirscherl, Triple P Deutschland GmbH

Christine Liermann, Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)

Klaus Eberle, Stadt Mannheim

Prof. Dr. Dieter Hermann, Universität Heidelberg

Prof. Dr. Dieter Hermann, Universität Heidelberg

Christian Specht, Stadt Mannheim

[19] AIF deutsch II

Olivia Aro-Wagerer, Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK)

Isabella Spazierer-Vlaschitz, Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK)

Dr. Lilian Blaser, Ernst Basler + Partner

Maurice Illi, Stadt Luzern

Gerald Furian, Kuratorium für Verkehrssicherheit

[20] AIF englisch II

André Ferreira de Oliveira, University of Coimbra

Dr. Caroline. L. Davey, University of Salford

Andrew B. Wootton, University of Salford

Dr. Dorota Habrat, University of Rzeszow

[21] Radikalisierung III

Mirko Allwinn, Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm)

Nils Böckler, Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm)

Michael Gerland, Legato – Fachstelle für religiös begründete Radikalisierung, Hamburg

André Taubert, Beratungsstelle Legato

Dr. Ali Özgür Özdil, Islamisches Wissenschafts- und Bildungsinstitut e.V.

[22] Integration III

Gregor Belgardt, Landeshauptstadt Stuttgart

Tertia Müller, Landeshauptstadt Stuttgart

Svenja Kirbis, Deutscher Präventionstag gGmbH

Prof. Dr. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln

[23] Opferschutz

Dagmar Freudenberg, Landespräventionsrat Niedersachsen

Lysann Häusler, BAFzA/Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

Christine Weyh, Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

Sandra Schwark, Universität Bielefeld

[24] Menschenhandel

Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner, Alice Salomon Hochschule Berlin Dr. Katharina Gerlich, Donau-Universität Krems

Roshan Heiler, Aachener Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel und Frauen in der Prostitution

Mascha Körner, Universität Vechta

Josef Pfaffenlehner, Sicherheitsakademie Bundesministerium für Inneres Österreich

Prof. Dr. Yvette Völschow, Universität Vechta

Prof. Dr. Rita Haverkamp, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht

Lena Vogeler, Eberhard Karls Universität Tübingen

Bettina Zietlow, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen

[25] Mediation

Prof. Dr. Marc Coester, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Christoph Willms, TOA-Servicebüro

Daniel Wolter, DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik

[26] Nachbarschaften

Jan Abt, Deutsches Institut für Urbanistik

Hanna Blieffert, Deutsches Institut für Urbanistik

Dr. Anke Schröder, Landeskriminalamt Niedersachsen

Dr. Regina Arant, Jacobs University Bremen

Jan Starcke, Bergische Universität Wuppertal

[27] Kinder- und Jugendhilfe I

Laura Beckmann, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN)e.V.

Marie Christine Bergmann, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.

Thomas A. Fischer, Deutsches Jugendinstitut e.V.

Annemarie Schmoll, Deutsches Jugendinstitut e.V.

Dr. Annalena Yngborn, Deutsches Jugendinstitut e.V.

[28] Prävention im Sport

Dr. Marc Allroggen, Universitätsklinikum Ulm

Angelika Ribler, Sportjugend Hessen

Meike Schröer, Deutsche Sporthochschule Köln

[29] AIF deutsch III

Kristina Beck, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Dr. Linda Helfrich, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Anne Lang, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Sami Mura, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Maximilian Vogt, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Hanna Meyer, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Dr. Marion Popp, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Maximilian Vogt, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

[30] AIF englisch III

Dr. Huaichin Chu, Taipei Songshan International Airport

Dr. Chien Huang, FU JEN Catholic University

Prof. Dr. Pei-Fen Kuo, Central Police University

Yu-Hsin Liang, Sanchong District Office

Dr. Chyn-Bey Tsai, National Immigration Agency, Ministry of the Interior

Dr. Tao-Hsin Tung, Cheng-Hsin General Hospital

[31] Radikalisierung IV

Maren Brandenburger, Niedersächsisches Ministerium f. Inneres, Sport und Integration

Florian Gruber, Bundeskriminalamt

Saskia Lützinger, Bundeskriminalamt

Thomas Müller, Landespräventionsrat Niedersachsen

[32] Integration IV

Johannes Maaser, Philipps-Universität

Marie-Muriel Müller, Jugendamt der Universitätsstadt Marburg

Peter Reckling, Stadt Marburg

Prof. Dr. Ulrich Wagner, Philipps- Universität Marburg

[33] Jugendliche Opfer

Annemarie Schmoll, Deutsches Jugendinstitut e.V.

Gerhard Sebastian, WEISSER RING e. V

Dr. Diana Willems, Deutsches Jugendinstitut e.V.

[34] Internetkriminalität

Hanna Heuer, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

Katja Rauchfuß, jugendschutz.net

Peter Vahrenhorst, Landeskriminalamt NRW

[35] Ältere Menschen / Gesundheit

Alexander Badle, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main

Prof. Dr. Thomas Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei

Anabel Taefi, Deutsche Hochschule der Polizei

Svetlana Pletenev, Landeshauptstadt Hannover

Lilli Walter, Landeshauptstadt Hannover

[36] Gewaltprävention

Frank Buchheit, Landeskriminalamt Baden-Württemberg

Cornelia Höfer, Landeskriminalamt Baden-Württemberg

Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer, Justus-Liebig-Universität Gießen / WEISSER RING e.V.

Prof. Dr. Dr. Helmut Kury, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht

Jördis Schüßler, Kriminologin M.A./ Dipl. -Pädagogin

[37] Kinder- und Jugendhilfe II

Prof. Dr. Katrin Reimer-Gordinskaya, Hochschule Magdeburg-Stendal

Franziska Breitfeld, Deutsche Kinderhilfe e.V.

Volker Märchen, Bremer JungenBüro e.V.

[38] Prävention durch Sport

Dr. Hermann Ludwig, Institut für Budotherapie

Frank Siegele, Institut für Budotherapie

Henry Schubert, Bukei Führungsstrategie

Olaf Zajonc, KoFaS gGmbH Hannover

[39] AIF deutsch IV

Andrea Fuchs, Verein Jugendlohn

Klaus Robatsch, Kuratorium für Verkehrssicherheit

Thomas Schärer, SBB AG

Dr. Tillmann Schulze, Ernst Basler + Partner AG

[40] AIF englisch IV

Johannes De Haan, UNODC

Anika Holterhof, United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC)

Elizabeth Johnston, European Forum for Urban Security (EFUS)

Moritz Konradi, European Forum for Urban Security (EFUS)

Projektspots

Projektspots sind Kurzvorträge mit einem eindeutigen Praxisbezug zu verschiedenen Themen der Prävention mit einem Zeitrahmen von 10 bis 15 Minuten Dauer. Anlässlich des 22. Deutschen Präventionstages wurden 56 Projektspots angeboten. Ergänzende Informationen zu den Vortragenden sowie Abstracts zu den Einzelthemen wurden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Website www.praeventionstag.de eingestellt.

Dr. Lutz Netzig, Waage Hannover e.V.

Elke Stratmann, Projekt Alternativen zur Gewalt (PAG e.V.)

Prof. Dr. Dierk Zaiser, BEATSTOMPER

Philipp Basler, Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH

René Voigt, Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH

Bernadette Schaffer, Eberhard Karls Universität Tübingen

Dr. Katharina Stelzel, Eberhard Karls Universität Tübingen

Stella Valentien, Deutsche Liga für das Kind

Christian Hölscher, Jugendhilfe Göttingen e.V.

Ruth Friderichs, Mittelhessischer Bildungsverband e.V.

Nils Krippner, Mittelhessischer Bildungsverband e.V.

Steffi Bergmann, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)

Liane Kirchhoff, theaterpädagogische Werkstatt gGmbH

Dr. Frank Wilde, Humanistischer Verband Deutschlands, LV Berlin-Brandenburg e. V

Martina Kuhnt, Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen NLS

Daniela Senger-Hoffmann, Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V.

Annika Jacobs, Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern

Dr. Ohle Wrogemann, Sportjugend des LSB Rheinland-Pfalz

Moritz Konradi, European Forum for Urban Security (EFUS)

Gesa Stückmann, Prävention 2.0 e.V.

Christiane Grysczyk, Respekt e. V

Jörg-Konrad Unkrig, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein–Westfalen

Wolfgang Wendelmann, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen

Stefanie Fächner, Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz/klicksafe

Eva-Lotte Loewenich, Gemeinde Uetze

Carola Hantzsch, Jugendamt Dresden

Fredericke Leuschner, Kriminologische Zentralstelle e. V

Olcay Miyanyedi, Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg (TGBW)

Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg, Universität Osnabrück Nina Schomborg, Universität Osnabrück

Christian Kromberg, Stadt Essen

Robert Erb, Landesinstitut für Präventives Handeln

Shannon von Scheele, Netzwerk gegen Menschenhandel e.V.

Dr. Peter Bescherer, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), Uni Tübingen

Friedrich Gabel, Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Dr. Tim Lukas, Bergische Universität Wuppertal

Thomas Held, die initiative

Maya Goltermann, Mädchenhaus Bielefeld e.V.

Melanie Blinzler, Präventionsrat Oldenburg

Hajo Arnds, Landeshauptstadt Hannover

Detlev Schürmann, Polizei Bonn

Sibylle Wanders, Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.

Margret Schnetgöke, Dachverband der autonomen Frauenberatungsstellen NRW e.V.

Hagen Berndt, Forum Ziviler Friedensdienst e.V.

Marion Altenburg-van Dieken, Hessisches Kultusministerium Projekt GuD

Christine Liermann, Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)

Helmolt Rademacher, HKM–Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD)

Simone Zanjani, Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen

Anke Altmeyer, Sächsisches Staatsministerium des Innern

Doreen Gust, Landespräventionsrat Sachsen

Marlen Heinze, Landratsamt Görlitz

Berko Thomas, Polizeidirektion Görlitz

Leo Keidel, Polizeidirektion Waiblingen

Arne Freudenberg, GSJ – Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH

Hartmuth Kurzhals, GSJ – Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH

Pascal Adam, Magistrat Stadt Baunatal

Mandy Altoe, Polizeirevier Süd-West

Henning Hinn, Polizeirevier Süd-West

Vivien Schulz, Stadt Baunatal

Nadine Nagel, Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)

Donald van der Laan, SDNA Forensische Markierungstechnologie GmbH

Rita Salgmann, Landeskriminalamt Niedersachsen

Matthias Thoms, Landeskriminalamt Niedersachsen

Julia Wendler, FREIE HILFE BERLIN e.V.

Frank Semmler, Polizeiinspektion West

Claudia Pandel, tabasco. media

Mirjam Wickel, tabasco. media

Dr. Michael Koch, Jugendamt der Stadt Offenbach am Main

Harald Nienaber, Berufsbildende Schulen am Museumsdorf Cloppenburg

Achim Wach, Polizeiinspektion Cloppenburg/ Vechta

Monika Holtkamp, Polizeiinspektion Osnabrück

Matthias Thoms, Landeskriminalamt Niedersachsen

Andrea Glück, Polizeidirektion Ludwigsburg

Jürgen Hauber, Polizei Ludwigsburg

Laura Elmiger, Kantonspolizei Bern

Michael Fichter Iff Kantonspolizei Bern

Rainer Becker, Deutsche Kinderhilfe e.V.

Heinz Kraft, Gewalt Akademie Villigst

Elftes Internationales Forum (AIF) des Deutschen Präventionstages

Die Vorträge des AIF wurden in die Bereiche „Einzelvorträge“ und „Themenboxen“ des Kongresses integriert. Sie werden in einer gesonderten Veröffentlichung in englischer Sprache dokumentiert, die, wie in den vergangenen Jahren, im Forum Verlag Godesberg (Book on Demand) erscheint.

6. Kongressbegleitende Ausstellung

Die kongressbegleitende Ausstellung des 22. Deutschen Präventionstages gliederte sich in 155 Infostände, 10 Sonderausstellungen, 3 Campus-Aktivitäten und 25 Posterpräsentationen.

Infostände