Mit Beiträgen von:
Philipp Basler, Isabelle Brantl, Karin Bruckmüller, Kerstin Bunte, Hartmut Denker, Laura Elmiger, Michael Fichter Iff, Christian Grafl, Merle Graupner, Helmut Heitmann, Dieter Hermann, Pushpa Islam, Wulf Köpke, Shérif Korodowou, Helmut Kury, Olaf Lobermeier, Johannes Maaser, Wielant Machleidt, Erich Marks, Karla Marks, Thomas Martens, Andreas Mayer, Grygorii Moshak, Hildegard Müller-Kohlenberg, Helmolt Rademacher, Georg Ruhrmann, Herbert Schubert, Jördis Schüßler, Peter Sicking, Christian Specht, Wiebke Steffen, Margit Stein, Rainer Strobl, Stella Valentien, René Voigt, Yvette Völschow, Ulrich Wagner, Ohle Wrogeman, Eleonore Yassine-Sahyouni
Forum Verlag Godesberg GmbH 2018
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© Forum Verlag Godesberg GmbH, Mönchengladbach
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Mönchengladbach 2018
Redaktion, Satz und Layout: Tana Franke, Claudia Heinzelmann, Karla Marks
Coverdesign: Konstantin Megas, Mönchengladbach
Herstellung: BoD - Books on Demand GmbH Norderstedt
Printed in Germany
978-3-942865-86-9
Am 19. und 20. Juni 2017 fand unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil der 22. Deutsche Präventionstag statt. Der Kongress wird in diesem Buch mit einigen zentralen Vorträgen, zusammenfassenden Beiträgen sowie der Kongressevaluation dokumentiert. Mit diesem Dokumentationsband geht nach dem viel zu frühen Tod von Dr. Wiebke Steffen im Sommer 2017 eine mehr als zehnjährige Tradition zu Ende. In den vergangenen zehn Jahren haben Dr. Wiebke Steffen und ich die folgenden deutschsprachigen Kongressbände gemeinsam herausgegeben:
Marks /Steffen (2008) : Starke Jugend – Starke Zukunft. Ausgewählte Beiträge des 12. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2009): Engagierte Bürger–sichere Gesellschaft. Ausgewählte Beiträge des 13. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2011): Solidarität leben – Vielfalt sichern. Ausgewählte Beiträge des 14. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2012): Bildung – Prävention – Zukunft. Ausgewählte Beiträge des 15. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2013): Neue Medienwelten – Herausforderungen für die Kriminalprävention? Ausgewählte Beiträge des 16. Deutschen Präventionstages.
Marks / Steffen (2013): Sicher leben in Stadt und Land. Ausgewählte Beiträge des 17. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2014): Mehr Prävention – weniger Opfer. Ausgewählte Beiträge des 18. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2015): Prävention braucht Praxis, Politik und Wissenschaft. Ausgewählte Beiträge des 19. Deutschen Präventionstages.
Marks /Steffen (2015): Prävention rechnet sich. Zur Ökonomie der Kriminalprävention. Ausgewählte Beiträge des 20. Deutschen Präventionstages.
Marks / Steffen (2016): Prävention und Freiheit. Zur Notwendigkeit eines Ethik-Diskurses. Ausgewählte Beiträge des 21. Deutschen Präventionstages.
Sehr dankbar schaue ich auf die freundschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Wiebke Steffen über mehr als zwei Jahrzehnte und werde mich in Zukunft nach Kräften bemühen, die gemeinsame Arbeit auch in ihrem Sinne fortzuführen.
Die jährlichen Buchpublikationen der Jahreskongresse werden fortgesetzt und ich freue mich, dass ich Professor Dr. Helmut Fünfsinn als künftigen Mitherausgeber ab der Dokumentation des 23. Deutschen Präventionstag gewinnen konnte.
Im Namen des Deutschen Präventionstages bedanke ich mich bei allen Personen und Institutionen, die durch ihre thematische, ideelle, personelle und finanzielle Unterstützung den 22. Deutschen Präventionstages im Jahre 2017 ermöglicht haben. Namentlich gilt mein Dank allen Autorinnen und Autoren dieses Kongressbandes für die Bereitstellung ihrer Texte.
Hannover im Juni 2018
Erich Marks
Erich Marks, Karla Marks
Seit 1995 verfolgen die jährlich stattfindenden Deutschen Präventionstage das Ziel. Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen, zu erörtern und zu stärken.
Diese zusammenfassende Gesamtdarstellung gibt einen Überblick über die Struktur und die vielfältigen Themen, Sektionen und Foren des 22. Deutschen Präventionstages, der am 19. und 20. Juni 2017 in Hannover stattfand.
1. Leitbild des Deutschen Präventionstages
Das Selbstverständnis und die Rahmenziele sind kongressübergreifend in einem Leitbild formuliert: Der Deutsche Präventionstag wurde 1995 als nationaler jährlicher Kongress speziell für das Arbeitsfeld der Kriminalprävention begründet. Von Beginn an war es das Ziel, Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen und zu stärken. Nach und nach hat sich der Deutsche Präventionstag auch für Institutionen, Projekte, Methoden, Fragestellungen und Erkenntnisse aus anderen Arbeitsfeldern der Prävention geöffnet, die bereits in mehr oder weniger direkten Arbeitszusammenhängen stehen. Neben der weiterhin zentral behandelten Kriminalprävention reicht das erweiterte Spektrum des Kongresses von der Suchtprävention oder der Verkehrsprävention bis hin zu den verschiedenen Präventionsbereichen im Gesundheitswesen.
Der Kongress wendet sich insbesondere an Verantwortungsträger der Prävention aus Behörden, Gemeinden, Städten und Kreisen, Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Justiz, Kirchen, Medien, Politik, Polizei, Präventionsgremien, Projekten, Schulen, Sport, Vereinigungen und Verbänden, Wissenschaft, etc.
Der Deutsche Präventionstag will als jährlich stattfindender nationaler Kongress:
2. Programmbeirat
Zur Vorbereitung eines jeden Präventionstages wird ein Programmbeirat1 gebildet, in dem der Veranstalter sowie die gastgebenden und ständigen Veranstaltungspartner repräsentiert sind. Der Programmbeirat ist zuständig für inhaltliche Gestaltungsfragen des jeweilig anstehenden Kongresses sowie für Ausblicke und erste Vorplanungen künftiger Kongresse.
Der – wie in den Vorjahren veröffentlichte –Aufruf zur Einreichung von Vortragsthemen wurde wiederum sehr positiv aufgenommen und ergab eine große Zahl von Vorschlägen und Bewerbungen, die die Zahl der limitierten Vortragseinheiten in den verschiedenen Foren erneut deutlich überstieg.
3. Partner
Das Engagement und die Verbundenheit der DPT-Partner sind ein zentraler Baustein für das Gelingen des Kongresses. Allen beteiligten Entscheidungsträgern und Repräsentanten der DPT-Partner sei besonders herzlich für ihr Engagement gedankt. Insgesamt 34 Organisationen und Institutionen haben sich in unterschiedlichen Formen und vielfältigen Rollen ausdrücklich als offizielle Partner des 22. Deutschen Präventionstages mit ihrem Logo, ihrem guten Namen sowie personellen und finanziellen Ressourcen eingebracht. Ein ebenso herzlicher Dank gilt erneut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie weiteren Bundesministerien und nachgeordneten Behörden für die Förderung des 22. Deutschen Präventionstages. Im Einzelnen waren beteiligt:
Gastgebende Veranstaltungspartner
Ständige Veranstaltungspartner
Kooperationspartner und Sponsoren
Partnerkongresse
Internationale Partner
4. Plenumsveranstaltungen
Eröffnungsplenum
Montag, 19. Juni 2017 von 11:00 bis 12:30 Uhr
Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages
Ministerpräsident von Niedersachsen
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
Kongresspräsident und Vorsitzender der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe
Vorsitzende des Landespräventionsrates Niedersachsen
Leiter des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention – NZK
Gutachterin des Deutschen Präventionstages
Nationen Chor Hannover
Abendempfang
Montag, 19. Juni 2017 ab 19:00 Uhr
Präventionsrede 2017
Dienstag, 20. Juni 2017 von 15:45 bis 16:15 Uhr
5. Vortragsveranstaltungen
Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen
Einzelvorträge
Anlässlich des 22. Deutschen Präventionstages wurden 10 Einzelvorträge mit einem Zeitfenster von 60 Minuten angeboten.
Antje Niewisch-Lennartz, Niedersächsische Justizministerin
Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Prof. Dr. Thomas Bliesener, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.
Matthias Kornmann, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Andreas Mayer, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Georg Ungefuk, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Dr. Andreas Armborst, Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)
Marcus Kober, Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)
Dr. Maria Walsh, Nationales Zentrum für Kriminalprävention
Stephan Voß, Alice Salomon Hochschule
Eva Kühne-Hörmann, Hessisches Ministerium der Justiz
Dr. Dirk Baier, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Elizabeth Johnston, European Forum for Urban Security (EFUS)
Themenboxen
Anlässlich des 22. Deutschen Präventionstages wurden zu insgesamt 40 aktuellen Präventionsthemen „Themenboxen“ angeboten. Die Boxen enthielten in der Regel drei thematisch zueinander passende Vorträge à 30 Minuten. Ergänzende Informationen zu den Vortragenden sowie Abstracts zu den Einzelthemen wurden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt.
[1] Radikalisierung I
David Aufsess, Verein für akzeptierende Jugendarbeit VAJA e. V.
Amir Alexander Fahim, Türkische Gemeinde in Deutschland e.V. (TGD)
Dr. Götz Nordbruch, Ufuq e.V.
[2] Integration I
Stephanie Fleischer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN)e.V.
Dr. Dominic Kudlacek, Ruhr–Universität Bochum
Laura Treskow, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.
[3] Integration V
Jördis Schüßler, Kriminologin M.A./Dipl. -Pädagogin
Prof. Dr. Georg Ruhrmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Hochschule Merseburg
[4] Wohnungseinbruch
Nadine Brenscheidt, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
Dr. Sonja Willing, Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
Dr. Nadine Jukschat, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.
Gina Rosa Wollinger, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
Marcus Kober, Nationales Zentrum für Kriminalprävention (NZK)
[5] Kommunikation
Julian Ernst, Universität zu Köln
Prof. Dr. Thomas Hestermann, Medienbüro Hannover
Helmolt Rademacher, HKM – Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD)
[6] Kosten-Nutzen-Analysen
Elisabeth Robson, HAW Hamburg
Sarah Ulrich, buddY e.V.
Dr. Dominik Esch, Balu und Du e.V.
[7] Sexuelle Gewalt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus M. Beier, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Bernd Eberhard!, DGfPI – Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -Vernachlässigung e.V. Kerstin Kremer, Beratungsstelle Violetta
Julia von Weiler, Innocence in Danger e.V.
[8] Kooperationsbeziehungen
Rita Heitsch, Landeshauptstadt Hannover
Pushpa Islam, Stadt Frankfurt am Main, Amt für multikulturelle Angelegenheiten
Eleonore Yassine-Sahyouni, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
[9] AIF deutsch I
Dr. Karin Bruckmüller, Johannes Kepler Universität Linz
Prof. Dr. Christian Grafl, Universität Wien
Prof. Dr. Dr. Grygorii Moshak, Nationa Meeresuniversität in Odessa, Ukraine
Wadim Skriptschenko, Regionales Verwaltungsgericht Odessa
Dr. Irzhina Solopova, Nationale Meeresuniversität Odessa
[10] AIF englisch I
Dr. Robert L. Listenbee, Director Federal Office of Juvenile Justice and Delinquency Prevention (OJJDP), Washington, USA
Dr. Stephanie Bradley, Prevention Research Center at Pennsylvania State University, University Park, Pennsylvania, USA
Hon. Judge Ernestine Gray, Past President of the National Council of Youth and Family Court Judges (NCJFCJ), New Orleans, Louisiana, USA
Dr. Shawn Marsh, University of Nevada, Reno (USA)
Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, Universität Hamburg
[11] Radikalisierung II
Melike Dursun, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Dr. Jochen Walter, Niedersächsisches Kultusministerium
Christian Hantel, beRATen e.V.
Dr. Menno Preuschaft, Landespräventionsrat Niedersachsen
[12] Integration II
Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Katharina Hepke, Papilio e.V.
Dr. Charlotte Peter, Papilio e.V.
Prof. Dr. Herbert Scheithauer, Freie Universität Berlin
Antje Klindworth-Mohr, Universität Erlangen „EFFEKT“
[13] Integration VI
Kerstin Bunte, Bund für Soziale Verteidigung / Impuls-Institut
Shérif Korodowou, Bund für Soziale Verteidigung / Impuls-Institut
Sandra Schulte-Vieting, Landeshauptstadt Hannover
Dr. Peter Sicking, Hilfswerk der Deutschen Lions e. V
[14] Polizeiliche Prävention
Meike Hecker, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement
Dr. Wulf- Dietrich Köpke, Akademie der Polizei Hamburg
Mimoun Mokhtari, Landeskriminalamt Wiesbaden
[15] Präventionsforschung
Dr. Gregor Burkhart, European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA)
Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen
Dr. Larissa Maier, UNODC / Drug Research Section
[16] Justizvollzug
Dr. Dirk Baier, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Anika Hoffmann, Kriminologische Zentralstelle e.V. KrimZ
Christian Illgner, Kriminologische Zentralstelle e.V. KrimZ
[17] Häusliche Gewalt
Carsten Amme, Stadt Hannover, Fachbereich Jugend u. Familie
Isabell Brantl, Universität Vechta
Prof. Dr. Yvette Völschow, Universität Vechta
Dr. Bettina Doering, Landespräventionsrat Niedersachsen
Isabell Plich, Landespräventionsrat Niedersachsen
[18] Kommunales
Ronja Dirscherl, Triple P Deutschland GmbH
Christine Liermann, Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Klaus Eberle, Stadt Mannheim
Prof. Dr. Dieter Hermann, Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dieter Hermann, Universität Heidelberg
Christian Specht, Stadt Mannheim
[19] AIF deutsch II
Olivia Aro-Wagerer, Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK)
Isabella Spazierer-Vlaschitz, Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK)
Dr. Lilian Blaser, Ernst Basler + Partner
Maurice Illi, Stadt Luzern
Gerald Furian, Kuratorium für Verkehrssicherheit
[20] AIF englisch II
André Ferreira de Oliveira, University of Coimbra
Dr. Caroline. L. Davey, University of Salford
Andrew B. Wootton, University of Salford
Dr. Dorota Habrat, University of Rzeszow
[21] Radikalisierung III
Mirko Allwinn, Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm)
Nils Böckler, Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement (I:P:Bm)
Michael Gerland, Legato – Fachstelle für religiös begründete Radikalisierung, Hamburg
André Taubert, Beratungsstelle Legato
Dr. Ali Özgür Özdil, Islamisches Wissenschafts- und Bildungsinstitut e.V.
[22] Integration III
Gregor Belgardt, Landeshauptstadt Stuttgart
Tertia Müller, Landeshauptstadt Stuttgart
Svenja Kirbis, Deutscher Präventionstag gGmbH
Prof. Dr. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln
[23] Opferschutz
Dagmar Freudenberg, Landespräventionsrat Niedersachsen
Lysann Häusler, BAFzA/Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Christine Weyh, Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Sandra Schwark, Universität Bielefeld
[24] Menschenhandel
Prof. Dr. Silke Birgitta Gahleitner, Alice Salomon Hochschule Berlin Dr. Katharina Gerlich, Donau-Universität Krems
Roshan Heiler, Aachener Beratungsstelle für Opfer von Menschenhandel und Frauen in der Prostitution
Mascha Körner, Universität Vechta
Josef Pfaffenlehner, Sicherheitsakademie Bundesministerium für Inneres Österreich
Prof. Dr. Yvette Völschow, Universität Vechta
Prof. Dr. Rita Haverkamp, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht
Lena Vogeler, Eberhard Karls Universität Tübingen
Bettina Zietlow, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
[25] Mediation
Prof. Dr. Marc Coester, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Christoph Willms, TOA-Servicebüro
Daniel Wolter, DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik
[26] Nachbarschaften
Jan Abt, Deutsches Institut für Urbanistik
Hanna Blieffert, Deutsches Institut für Urbanistik
Dr. Anke Schröder, Landeskriminalamt Niedersachsen
Dr. Regina Arant, Jacobs University Bremen
Jan Starcke, Bergische Universität Wuppertal
[27] Kinder- und Jugendhilfe I
Laura Beckmann, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN)e.V.
Marie Christine Bergmann, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e.V.
Thomas A. Fischer, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Annemarie Schmoll, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Dr. Annalena Yngborn, Deutsches Jugendinstitut e.V.
[28] Prävention im Sport
Dr. Marc Allroggen, Universitätsklinikum Ulm
Angelika Ribler, Sportjugend Hessen
Meike Schröer, Deutsche Sporthochschule Köln
[29] AIF deutsch III
Kristina Beck, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Dr. Linda Helfrich, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Anne Lang, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Sami Mura, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Maximilian Vogt, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Hanna Meyer, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Dr. Marion Popp, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Maximilian Vogt, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
[30] AIF englisch III
Dr. Huaichin Chu, Taipei Songshan International Airport
Dr. Chien Huang, FU JEN Catholic University
Prof. Dr. Pei-Fen Kuo, Central Police University
Yu-Hsin Liang, Sanchong District Office
Dr. Chyn-Bey Tsai, National Immigration Agency, Ministry of the Interior
Dr. Tao-Hsin Tung, Cheng-Hsin General Hospital
[31] Radikalisierung IV
Maren Brandenburger, Niedersächsisches Ministerium f. Inneres, Sport und Integration
Florian Gruber, Bundeskriminalamt
Saskia Lützinger, Bundeskriminalamt
Thomas Müller, Landespräventionsrat Niedersachsen
[32] Integration IV
Johannes Maaser, Philipps-Universität
Marie-Muriel Müller, Jugendamt der Universitätsstadt Marburg
Peter Reckling, Stadt Marburg
Prof. Dr. Ulrich Wagner, Philipps- Universität Marburg
[33] Jugendliche Opfer
Annemarie Schmoll, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Gerhard Sebastian, WEISSER RING e. V
Dr. Diana Willems, Deutsches Jugendinstitut e.V.
[34] Internetkriminalität
Hanna Heuer, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Katja Rauchfuß, jugendschutz.net
Peter Vahrenhorst, Landeskriminalamt NRW
[35] Ältere Menschen / Gesundheit
Alexander Badle, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Prof. Dr. Thomas Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei
Anabel Taefi, Deutsche Hochschule der Polizei
Svetlana Pletenev, Landeshauptstadt Hannover
Lilli Walter, Landeshauptstadt Hannover
[36] Gewaltprävention
Frank Buchheit, Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Cornelia Höfer, Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer, Justus-Liebig-Universität Gießen / WEISSER RING e.V.
Prof. Dr. Dr. Helmut Kury, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht
Jördis Schüßler, Kriminologin M.A./ Dipl. -Pädagogin
[37] Kinder- und Jugendhilfe II
Prof. Dr. Katrin Reimer-Gordinskaya, Hochschule Magdeburg-Stendal
Franziska Breitfeld, Deutsche Kinderhilfe e.V.
Volker Märchen, Bremer JungenBüro e.V.
[38] Prävention durch Sport
Dr. Hermann Ludwig, Institut für Budotherapie
Frank Siegele, Institut für Budotherapie
Henry Schubert, Bukei Führungsstrategie
Olaf Zajonc, KoFaS gGmbH Hannover
[39] AIF deutsch IV
Andrea Fuchs, Verein Jugendlohn
Klaus Robatsch, Kuratorium für Verkehrssicherheit
Thomas Schärer, SBB AG
Dr. Tillmann Schulze, Ernst Basler + Partner AG
[40] AIF englisch IV
Johannes De Haan, UNODC
Anika Holterhof, United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC)
Elizabeth Johnston, European Forum for Urban Security (EFUS)
Moritz Konradi, European Forum for Urban Security (EFUS)
Projektspots
Projektspots sind Kurzvorträge mit einem eindeutigen Praxisbezug zu verschiedenen Themen der Prävention mit einem Zeitrahmen von 10 bis 15 Minuten Dauer. Anlässlich des 22. Deutschen Präventionstages wurden 56 Projektspots angeboten. Ergänzende Informationen zu den Vortragenden sowie Abstracts zu den Einzelthemen wurden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Website www.praeventionstag.de eingestellt.
Dr. Lutz Netzig, Waage Hannover e.V.
Elke Stratmann, Projekt Alternativen zur Gewalt (PAG e.V.)
Prof. Dr. Dierk Zaiser, BEATSTOMPER
Philipp Basler, Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH
René Voigt, Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH
Bernadette Schaffer, Eberhard Karls Universität Tübingen
Dr. Katharina Stelzel, Eberhard Karls Universität Tübingen
Stella Valentien, Deutsche Liga für das Kind
Christian Hölscher, Jugendhilfe Göttingen e.V.
Ruth Friderichs, Mittelhessischer Bildungsverband e.V.
Nils Krippner, Mittelhessischer Bildungsverband e.V.
Steffi Bergmann, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
Liane Kirchhoff, theaterpädagogische Werkstatt gGmbH
Dr. Frank Wilde, Humanistischer Verband Deutschlands, LV Berlin-Brandenburg e. V
Martina Kuhnt, Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen NLS
Daniela Senger-Hoffmann, Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V.
Annika Jacobs, Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
Dr. Ohle Wrogemann, Sportjugend des LSB Rheinland-Pfalz
Moritz Konradi, European Forum for Urban Security (EFUS)
Gesa Stückmann, Prävention 2.0 e.V.
Christiane Grysczyk, Respekt e. V
Jörg-Konrad Unkrig, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein–Westfalen
Wolfgang Wendelmann, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
Stefanie Fächner, Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz/klicksafe
Eva-Lotte Loewenich, Gemeinde Uetze
Carola Hantzsch, Jugendamt Dresden
Fredericke Leuschner, Kriminologische Zentralstelle e. V
Olcay Miyanyedi, Türkische Gemeinde in Baden-Württemberg (TGBW)
Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg, Universität Osnabrück Nina Schomborg, Universität Osnabrück
Christian Kromberg, Stadt Essen
Robert Erb, Landesinstitut für Präventives Handeln
Shannon von Scheele, Netzwerk gegen Menschenhandel e.V.
Dr. Peter Bescherer, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), Uni Tübingen
Friedrich Gabel, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Dr. Tim Lukas, Bergische Universität Wuppertal
Thomas Held, die initiative
Maya Goltermann, Mädchenhaus Bielefeld e.V.
Melanie Blinzler, Präventionsrat Oldenburg
Hajo Arnds, Landeshauptstadt Hannover
Detlev Schürmann, Polizei Bonn
Sibylle Wanders, Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.
Margret Schnetgöke, Dachverband der autonomen Frauenberatungsstellen NRW e.V.
Hagen Berndt, Forum Ziviler Friedensdienst e.V.
Marion Altenburg-van Dieken, Hessisches Kultusministerium Projekt GuD
Christine Liermann, Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Helmolt Rademacher, HKM–Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen (GuD)
Simone Zanjani, Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen
Anke Altmeyer, Sächsisches Staatsministerium des Innern
Doreen Gust, Landespräventionsrat Sachsen
Marlen Heinze, Landratsamt Görlitz
Berko Thomas, Polizeidirektion Görlitz
Leo Keidel, Polizeidirektion Waiblingen
Arne Freudenberg, GSJ – Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH
Hartmuth Kurzhals, GSJ – Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH
Pascal Adam, Magistrat Stadt Baunatal
Mandy Altoe, Polizeirevier Süd-West
Henning Hinn, Polizeirevier Süd-West
Vivien Schulz, Stadt Baunatal
Nadine Nagel, Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)
Donald van der Laan, SDNA Forensische Markierungstechnologie GmbH
Rita Salgmann, Landeskriminalamt Niedersachsen
Matthias Thoms, Landeskriminalamt Niedersachsen
Julia Wendler, FREIE HILFE BERLIN e.V.
Frank Semmler, Polizeiinspektion West
Claudia Pandel, tabasco. media
Mirjam Wickel, tabasco. media
Dr. Michael Koch, Jugendamt der Stadt Offenbach am Main
Harald Nienaber, Berufsbildende Schulen am Museumsdorf Cloppenburg
Achim Wach, Polizeiinspektion Cloppenburg/ Vechta
Monika Holtkamp, Polizeiinspektion Osnabrück
Matthias Thoms, Landeskriminalamt Niedersachsen
Andrea Glück, Polizeidirektion Ludwigsburg
Jürgen Hauber, Polizei Ludwigsburg
Laura Elmiger, Kantonspolizei Bern
Michael Fichter Iff Kantonspolizei Bern
Rainer Becker, Deutsche Kinderhilfe e.V.
Heinz Kraft, Gewalt Akademie Villigst
Elftes Internationales Forum (AIF) des Deutschen Präventionstages
Die Vorträge des AIF wurden in die Bereiche „Einzelvorträge“ und „Themenboxen“ des Kongresses integriert. Sie werden in einer gesonderten Veröffentlichung in englischer Sprache dokumentiert, die, wie in den vergangenen Jahren, im Forum Verlag Godesberg (Book on Demand) erscheint.
6. Kongressbegleitende Ausstellung
Die kongressbegleitende Ausstellung des 22. Deutschen Präventionstages gliederte sich in 155 Infostände, 10 Sonderausstellungen, 3 Campus-Aktivitäten und 25 Posterpräsentationen.
Infostände