Mit Beiträgen von:
Dirk Behrmann; Melanie Blinzler; Wilfried Blume-Beyerle; Holger Bölkow; Rainer Cohrs; Gunnar Cronberger; Silke Eilzer; Holger Floeting; Bernhard Frevel; Bernd Fuchs; Helmut Fünfsinn; Wolfgang Gores; Reiner Greulich; Frederick Groeger-Roth; Axel Groenemeyer; Joachim Häfele; Rita Haverkamp; Dieter Hermann; Joachim Herrmann; Guido Jabusch; Robert Kopp; Thomas Kutschaty; Olaf Lobermeier; Heinz-Peter Mair; Erich Marks; Andreas Mayer; Christian Miesner; Julia Muth; Gerd Neubeck; Sybille Oetliker; Christiane Sadeler; Martin Schairer; Karla Schmitz; Anke Schröder; Herbert Schubert; Christoph Schüle; Detlev Schürmann; Tillmann Schulze; Helmut Seitz; Norbert Seitz; Celina Sonka; Wiebke Steffen; Rainer Strobl; Christian Ude; Marie-Luis Wallraven-Lindl; Christian Weicht
Forum Verlag Godesberg GmbH 2013
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© Forum Verlag Godesberg GmbH, Mönchengladbach
Alle Rechte vorbehalten
Mönchengladbach 2013
Satz und Layout: Karla Schmitz und Kathrin Geiß
Coverdesign: Konstantin Megas, Mönchengladbach
Gesamtherstellung: BoD - Books on Demand, Norderstedt
Printed in Germany
978-3-942865-15-9 (Printausgabe)
978-3-942865-16-6 (eBook)
Inhalt
- Vorwort
- I. Der 17. Deutsche Präventionstag im Überblick
- Deutscher Präventionstag und Veranstaltungspartner: Münchener Erklärung
- Erich Marks / Karla Schmitz: Zusammenfassende Gesamtdarstellung des 17. Deutschen Präventionstages
- Erich Marks: “Sicher is’, dass nix sicher is’, drum bin i’ vorsichtshalber misstrauisch.” zur Eröffnung des 17. Deutschen Präventionstages
- Wiebke Steffen: Gutachten für den 17. Deutschen Präventionstag: Sicher leben in Stadt und Land
- Joachim Herrmann: Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern
- Christian Ude: Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München
- Rainer Strobl / Christoph Schüle / Olaf Lobermeier: Evaluation des 17. Deutschen Präventionstages
- II. Praxisbeispiele und Forschungsberichte
- Axel Groenemeyer: Wege der Sicherheitsgesellschaft
- Norbert Seitz: Facetten des Bevölkerungsschutzes – nicht polizeiliche Sicherheitsinteressen von Bürgerinnen und Bürgern
- Rita Haverkamp: Gefühlte Sicherheiten und Sicherheitsgefährdungen – Barometer Sicherheit in Deutschland (BaSiD)
- Bernhard Frevel / Christian Miesner: Das Forschungsprojekt Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt - KoSiPol
- Dirk Behrmann / Anke Schröder: Kriminalprävention in der Stadtentwicklung - ein Blick in vier Europäische Länder
- Holger Floeting: Sicherheit in deutschen Städten. Ergebnisse zweier Kommunalumfragen
- Sybille Oetliker / Tillmann Schulze: Sichere Schweizer Städte 2025
- Joachim Häfele: Zum Einfluss von abweichendem Verhalten auf das subjektive (Un-) Sicherheitsgefühl und personale Kriminalitätseinstellungen. Eine Mehrebenenanalyse
- Dieter Hermann: Bedingungen urbaner Sicherheit - Kriminalprävention in der Postmoderne
- Wilfried Blume-Beyerle / Robert Kopp: S.A.M.I. – ein Gemeinschaftsprojekt aller Behörden und Institutionen in München zur Verbesserung der Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum
- Martin Schairer: Sicher leben in der Stadt – der zentrale Beitrag der kommunalen Mandatsträger
- Herbert Schubert: Die Sicherheitspartnerschaft im Städtebau und das Qualitätssiegel für sicheres Wohnen in Niedersachsen
- Frederick Groeger-Roth / Herbert Schubert: „Das kommt aus Amerika, das geht hier nicht…“ Erfahrungen mit „Communities That Care – CTC“ in Niedersachsen.
- Christiane Sadeler: Trotz alledem: die Geschichte der Kriminalprävention in Kanada am Beispiel einer Gemeinde
- Marie-Luis Wallraven-Lindl: Städtebauliche Kriminalprävention
- Detlev Schürmann: Sicherheitsaudit zur Städtebaulichen Kriminalprävention
- Melanie Blinzler: Nachhaltigkeit und Kommunale Prävention
- Bernd Fuchs / Reiner Greulich: Netzwerk Rhein-Neckar / Heidelberg - Chancen genutzt und auf Dauer angelegt
- Rainer Cohrs: Sicher in Bus und Bahn - Präventionsarbeit bei der Münchner Verkehrsgesellschaft
- Gunnar Cronberger / Guido Jabusch: Schritt für Schritt – ÖPNV-Nutzung durch Menschen mit geistiger Behinderung
- Gerd Neubeck: Ganzheitliche Sicherheitskonzepte setzen einen Schwerpunkt auf Prävention
- Wolfgang Gores / Julia Muth: Zivilcourage Ja! - Aber wie?
- Christian Weicht: Räumliche Kriminalprävention – Jugend im öffentlichen Raum
- Thomas Kutschaty: Konzepte und Maßnahmen einer umfeldbezogenen Jugendkriminalprävention in Nordrhein-Westfalen
- Andreas Mayer: Präventionsangebote für ältere Menschen im Zeichen gesellschaftlichen Wandels
- Holger Bölkow / Celina Sonka: Phänomenübergreifende Prävention politisch motivierter Gewaltkriminalität
- Helmut Fünfsinn / Helmut Seitz: Elektronische Aufenthaltsüberwachung
- Silke Eilzer / Heinz-Peter Mair: Elektronische Aufenthaltsüberwachung in Europa
- III Autoren
Vorwort der Herausgeber
Der 17. Deutsche Präventionstag fand am 16. und 17. April 2012 unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer sowie des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Christian Ude im Internationalen Congress Center in München statt. Den fast 3.700 Teilnehmenden und Gästen, darunter 199 internationale Teilnehmende aus 37 Staaten, wurden nicht nur 50 Vorträge zum Schwerpunktthema und weiteren Präventionsthemen sowie 14 Vorträge im 6. Internationalen Forum, 54 Kurzvorträge (Projektspots) und eine Sonderveranstaltung „Sicher im Öffentlichen Personen- und Nahverkehr“ geboten, sondern auch die kongressbegleitende Ausstellung mit Infoständen, Infomobilen und Sonderausstellungen mit über 200 beteiligten Organisationen und Institutionen. Darüber hinaus wurden wieder die DPT-Schüleruniversität angeboten, das DPT-Bühnenprogramm und das Filmforum.
Dieser Dokumentationsband, der als Printausgabe sowie als eBook im Forum Verlag Godesberg erscheint, enthält zum einen die Schriftfassungen der Vorträge zum Schwerpunktthema des 17. Deutschen Präventionstages „Sicher leben in Stadt und Land“. Zum andern gibt die Dokumentation einen Überblick über den gesamten Kongress und enthält das Kongressgutachten sowie die ausführliche Kongressevaluation.
Wie in den Vorjahren, ist auch der 17. Kongress in der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages unter www.praeventionstag.de/nano.com/17-DPT umfassend dokumentiert. Hier finden sich
- Abstracts, Präsentationen und Referenteninformationen sowie (teilweise) auch Schriftfassungen der Vorträge, Projektspots und Workshops incl. der Vorlesungen im Rahmen der Schüleruniversität;
- das wissenschaftliche Kongressgutachten;
- die Münchner Erklärung des Deutschen Präventionstages und seiner Veranstaltungspartner;
- die Kongressevaluation;
- die Liste aller Fachorganisationen, die sich an der kongressbegleitenden Ausstellung beteiligt haben sowie Abstracts zu allen Präsentationen in diesem Kongressbereich;
- im Kongressbereich „Werkstatt“ die Dokumentationen der Begleitveranstaltungen, der DPT-Bühne sowie des Filmforums;
- Fotos aus allen Kongressbereichen incl. eCard-Funktionen sowie Filmmitschnitte der Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung.
Wir danken dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) für die finanzielle Förderung des 17. Deutschen Präventionstages, den gastgebenden Veranstaltungspartnern, dem Freistaat Bayern und der Landeshauptstadt München, für ihre inhaltliche und finanzielle Unterstützung. Unser Dank gilt auch den ständigen Veranstaltungspartnern, dem Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik (DBH), der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) und dem WEISSEN RING e.V. für ihre Unterstützung und aktive Mitwirkung im Programmbeirat.
Besonders danken möchten wir auch Kathrin Geiß für Texterfassung und Gestaltung dieses Dokumentationsbandes, Karla Schmitz für die Endredaktion und Carl Werner Wendland für die verlegerische Betreuung.
Erich Marks und Wiebke Steffen
I. Der 17. Deutsche Präventionstag im Überblick
Deutscher Präventionstag und Veranstaltungspartner
Münchener Erklärung des 17. Deutschen Präventionstages
16. und 17. April 2012 in München
Sicher leben in Stadt und Land
„Sicher leben in Stadt und Land“ – das bedeutet weit mehr als ein Leben in äußerer und innerer Sicherheit. Von gleich hohem Wert ist ein Leben in sozialer und wirtschaftlicher Sicherheit sowie die Verlässlichkeit und Planbarkeit des eigenen Lebens. Das ist jedoch in modernen Gesellschaften nicht mehr selbstverständlich: Grundlegende gesellschaftliche Veränderungen bringen Chancen, bergen aber auch Risiken.
Dies darf nicht zu sozialer Ungleichheit und der damit verbundenen Destabilisierung von Lebenslagen führen. Die Gewinnung von sozialer Sicherheit durch die Herstellung sozialer Gerechtigkeit ist nicht nur ein elementares menschliches Bedürfnis, sondern auch eine komplexe staatliche Aufgabe und bedeutet Prävention in einem ganz umfassenden Sinne.
Deshalb hat der 17. Deutsche Präventionstag Sicherheit zu seinem Schwerpunktthema gemacht. Auf der Basis des Gutachtens von Dr. Wiebke Steffen „Sicherheit als Grundbedürfnis der Menschen und staatliche Aufgabe“ geben der Deutsche Präventionstag und seine Veranstaltungspartner DBH-Bildungswerk, Freistaat Bayern, Landeshauptstadt München, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention, WEISSER RING e.V. diese „Münchener Erklärung“ ab.
1. Der Sozialstaat als Grundlage sozialer Gerechtigkeit
Die Bundesrepublik Deutschland hat als Sozial- und Wohlfahrtsstaat die verfassungsrechtlichen Grundlagen dafür geschaffen, Desintegrationsfolgen abzumildern, soziale Ungleichheiten auszugleichen, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit herzustellen sowie den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft zu sichern. Der Deutsche Präventionstag fordert die Politik nachdrücklich auf, weiterhin an dem im Grundgesetz verankerten Sozialstaatsprinzip festzuhalten. Eine sozial gerechte Politik muss die Chancen für ökonomische und soziale Teilhabe und Verwirklichung für alle Mitglieder der Gesellschaft ermöglichen. Jeder Einzelne soll im Rahmen seiner persönlichen Freiheit zu einem selbstbestimmten Leben und zu einer breiten gesellschaftlichen Teilhabe befähigt werden.
Der wirksamen Vermeidung von Armut kommt eine Schlüsselrolle zu: Unter den Bedingungen von Armut sind soziale Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben schwer möglich.
Wenn durch soziale Prävention Einkommens-, Bildungs- und Integrationsarmut abgebaut werden soll, dann müssen – auch wegen der erheblichen regionalen Disparitäten bei allen Gerechtigkeitsdimensionen – die Städte und Gemeinden in den Mittelpunkt rücken und umfassend unterstützt werden. Außerdem muss eine wirkungsvolle Prävention „maßgeschneidert“ auf den Ort vor Ort erfolgen.
2. Soziale Sicherheit und innere Sicherheit: Keine Kriminalpolitik anstelle von Sozialpolitik
Der Deutsche Präventionstag spricht sich entschieden dafür aus, soziale Ängste weiterhin politisch zu thematisieren, eigenständig zu artikulieren und den „punitive turn“ in anderen Staaten nicht mitzumachen, sondern ökonomisch und gesellschaftspolitisch bedingte Unsicherheit weiterhin sozialpolitisch und nicht ausschließlich kriminalpolitisch zu bearbeiten. Der politische Diskurs ist hier bislang bemerkenswert zurückhaltend gewesen; das sollte beibehalten und dem medialen wie auch manchem wissenschaftlichen Diskurs als Vorbild dienen.
Auch wenn eine gute Sozialpolitik Kriminalität und Kriminalitätsfurcht reduzieren kann, warnt der Deutsche Präventionstag nachdrücklich davor, Sozialpolitik als kriminalpräventive Politik einzufordern. Er spricht sich weiterhin für ein enges Verständnis von Kriminalprävention aus, in dem nur diejenigen Strategien, Konzepte und Maßnahmen als „kriminalpräventiv“ bezeichnet werden, die direkt oder indirekt die Verhinderung oder Minderung von Kriminalität zum Ziel haben.
Der Deutsche Präventionstag weist auf den Anteil der Kriminalprävention daran hin, dass es in Deutschland bislang nicht zum „punitive turn“ und zur Herausbildung einer Sicherheitsgesellschaft nach amerikanischen „Vorbild“ gekommen ist, sondern die Politik der inneren Sicherheit im Grundsatz bei den Mechanismen der Integration und Pädagogisierung des Sozial- und Wohlfahrtsstaates geblieben ist - und bleiben sollte: Zum einen dadurch, dass bei der Verhinderung bzw. Minderung von Kriminalität der Prävention der Vorrang vor der Repression gegeben wird und zum andern dadurch, dass – im Falle der Repression – in der Erziehung und Resozialisierung wichtige Funktionen der Strafe gesehen werden. Beides betont den Gedanken und die Notwendigkeit der Inklusion, der sozialen Teilhabe und Partizipation.
3. Kriminalprävention muss sich an den lokalen, sozialen und kulturellen Kontexten orientieren
Der Deutsche Präventionstag fordert, sich kritisch auch mit den riskanten Aspekten falsch verstandener Kriminalprävention auseinanderzusetzen. Kriminalprävention muss eng verstanden werden, um die ausschließlich kriminalpolitische Bearbeitung sozialpolitischer Probleme zu vermeiden. Bei allen kriminalpräventiven Programmen, Projekten und Maßnahmen sind durch eine sorgfältige Problem- und Ursachenanalyse vor Ort die lokalen, sozialen und kulturellen Kontexte von Kriminalität in Betracht zu ziehen, die Notwendigkeit kriminalpräventiver Maßnahmen zu begründen und auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.
Wenn Kriminalprävention so verstanden und eingesetzt wird, dann kann sie aus Sicht des Deutschen Präventionstages ihren Beitrag zum Abbau von Unsicherheit und Exklusion leisten und zur Förderung von sozialer Teilhabe, Integration und Solidarität.
Hinsichtlich des Verständnisses von und der Anforderungen an Kriminalprävention und ihren Leistung(smöglichkeit)en verweist der 17. Deutsche Präventionstag auf die Verhandlungen des 12., 13., 14., 15. und 16. Deutschen Präventionstages sowie die Forderungen und Appelle der Wiesbadener „Erklärung“, der „Leipziger Erklärung“, der „Hannoveraner Erklärung“, der „Berliner Erklärung“ sowie der „Oldenburger Erklärung“, deren Aktualität und Dringlichkeit unvermindert fortbestehen.
München, 17.04.2012
Erich Marks / Karla Schmitz
Zusammenfassende Gesamtdarstellung des 17. Deutschen Präventionstages
Die jährlich stattfindenden Deutschen Präventionstage verfolgen das Ziel, Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen, zu erörtern und zu stärken. Dieser Sachbericht soll einen Überblick über die Struktur und die zahlreichen Themen, Sektionen und Foren des 17. Deutschen Präventionstages vermitteln, der am 16. !
& 17. April 2012 im Internationalen Congress Center München - ICM stattfand.
Leitbild des Deutschen Präventionstages
Das Selbstverständnis und die Rahmenziele sind kongressübergreifend in einem Leitbild formuliert: Der Deutsche Präventionstag wurde 1995 als nationaler jährlicher Kongress speziell für das Arbeitsfeld der Kriminalprävention begründet. Von Beginn an war es das Ziel, Kriminalprävention ressortübergreifend, interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen und zu stärken. Nach und nach hat sich der Deutsche Präventionstag auch für Institutionen, Projekte, Methoden, Fragestellungen und Erkenntnisse aus anderen Arbeitsfeldern der Prävention geöffnet, die bereits in mehr oder weniger direkten Arbeitszusammenhängen stehen. Neben der weiterhin zentral behandelten Kriminalprävention reicht das erweiterte Spektrum des Kongresses von der Suchtprävention oder der Verkehrsprävention bis hin zu den verschiedenen Präventionsbereichen im Gesundheitswesen.
Der Kongress wendet sich insbesondere an Verantwortungsträger der Prävention aus Behörden, Gemeinden, Städten und Kreisen, Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Justiz, Kirchen, Medien, Politik, Polizei, Präventionsgremien, Projekten, Schulen, Sport, Vereinigungen und Verbänden, Wissenschaft, etc..
Der Deutsche Präventionstag will als jährlich stattfindender nationaler Kongress:
- aktuelle und grundsätzliche Fragen der verschiedenen Arbeitsfelder der Prävention und ihrer Wirksamkeit vermitteln und austauschen,
- Partner in der Prävention zusammenführen,
- Forum für die Praxis sein und Erfahrungsaustausch ermöglichen,
- Internationale Verbindungen knüpfen und Informationen austauschen helfen,
- Umsetzungsstrategien diskutieren,
- Empfehlungen an Praxis, Politik, Verwaltung und Wissenschaft erarbeiten und aussprechen.
Programmbeirat
Zur Vorbereitung eines jeden Präventionstages wird ein Programmbeirat1 gebildet, in dem der Veranstalter sowie die gastgebenden und ständigen Veranstaltungspartner repräsentiert sind. Der Programmbeirat ist zuständig für inhaltliche Gestaltungsfragen des jeweilig anstehenden Kongresses sowie für Ausblicke und erste Vorplanungen künftiger Kongresse.
Der - wie in den Vorjahren veröffentlichte - Aufruf zur Einreichung von Vortragsthemen wurde wiederum sehr positiv aufgenommen und ergab eine große Zahl von Vorschlägen und Bewerbungen, die die Zahl der limitierten Vortragseinheiten in den verschiedenen Foren erneut deutlich überstieg.
Partner
Das Engagement und die Verbundenheit der DPT-Partner sind ein zentraler Baustein für das Gelingen des Kongresses. Allen beteiligten Entscheidungsträgern und Repräsentanten der DPT-Partner sei besonders herzlich für ihr Engagement gedankt. Insgesamt 27 Organisationen und Institutionen haben sich in unterschiedlichen Formen und vielfältigen Rollen ausdrücklich als offizielle Partner des 17. Deutschen Präventionstages mit ihrem Logo, ihrem guten Namen sowie personellen und finanziellen Ressourcen eingebracht. Ein ebenso herzlicher Dank gilt erneut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie weiteren Bundesministerien und nachgeordneten Behörden für die Förderung des 17. Deutschen Präventionstages. Im Einzelnen waren beteiligt:
Der 17. Deutsche Präventionstag wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
Gastgebende Veranstaltungspartner
- Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München
Ständige Veranstaltungspartner
- DBH-Bildungswerk
- Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
- Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
- WEISSER RING e. V.
Kooperationspartner und Sponsoren
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
- Deutsche Bahn AG
- Deutsche Post DHL
- Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund (dsj)
- Deutsches Jugendinstitut (dji)
- Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.
- Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN)
- Metro AG
- Munich RE
- proVal
- Stiftung Kriminalprävention
Partnerkongresse
- Deutscher Familiengerichtstag (DFGT)
- Deutscher Jugendgerichtstag (DJGT)
Internationale Partner
- European Forum for Urban Security, Paris (EFUS)
- giz – Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH
- International Centre for the Prevention of Crime, Montreal (ICPC)
- Korean Institute of Criminology (KIC)
- UN Habitat
- WHO
Plenen
Kongresseröffnung
Montag, 16. April 2012 – 11:00 bis 12:30 Uhr
- Begrüßung des Geschäftsführers des Deutschen Präventionstages Erich Marks
- Grußwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt München Christian Ude
- Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern Joachim Herrmann
- Grußwort des des Vorsitzenden der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe
Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner
- Einführende Bemerkungen der DPT-Gutachterin zum Schwerpunktthema des 17. Deutschen Präventionstages
Dr. Wiebke Steffen
- Grußwort des Präsidenten des European Forum for Urban Security
Guilherme Pinto
- Impulsreferat – Balanced Investing in Proven Crime Prevention: A Crime Victim Right
Prof. Dr. Irvin Waller
- Musikalische Begleitung durch das Brass-Ensemble der Bayerischen Polizei
Abendempfang
des Freistaats Bayern sowie der Landeshauptstadt München für die Teilnehmenden des 17. Deutschen Präventionstages am Montag, 16. April 2012 – 18:15 bis 20:00 Uhr
Abschlussplenum
Dienstag, 17. April 2012 – 15:00 bis 16:00 Uhr
- „Münchner Erklärung“ des Deutschen Präventionstages
Dr. Wiebke Steffen, Gutachterin des Deutschen Präventionstages
- Abschluss-Statement
Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner, Kongresspräsident des Deutschen Präventionstages
- „Wege der Sicherheitsgesellschaft“
Prof. Dr. Axel Groenemeyer, Technische Universität Dortmund
- Ausblick und Verabschiedung
Erich Marks, Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages
Vorträge
In Parallelveranstaltungen wurden insgesamt 50 Vorträge angeboten, die sich inhaltlich sowohl mit dem Schwerpunktthema „Sicher leben in Stadt und Land“ als auch mit weiteren Themen der Prävention beschäftigten.
- Strategien gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern
Dr. Beate Merk, Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, München
- Über 300 Bürgerstiftungen in Deutschland - Antriebskräfte für die lokale Präventionsarbeit
Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e. V., Hannover
- Chancen der Prävention bei polizeilich mehrfach auffälligen Strafunmündigen
Bernd Holthusen, Deutsches Jugendinstitut e. V., München
- Mediation im öffentlichen Raum am Beispiel des Münchner Gärtnerplatzes
Dr. Eva Jüsten, Landeshauptstadt München - Sozialreferat, München Dr. Stefanie Wagner, Mediatorin, München
- Frühe Hilfen - Frühe Hilfen für belastete Familien in der Kommune
Prof. Dr. Elisabeth Pott, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln
- Jugendschutz in digitalen Welten - alles außer Kontrolle?
Otto Vollmers, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM), Berlin
- Ganzheitliche Sicherheitskonzepte setzen einen Schwerpunkt auf Prävention Prof. Gerd Neubeck, Deutsche Bahn AG, Berlin
- Gefühlte Sicherheiten und Sicherheitsgefährdungen – Barometer Sicherheit in Deutschland (BaSiD)
Dr. Rita Haverkamp, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg im Breisgau
- Konzepte und Maßnahmen einer umfeldbezogenen Jugendkriminalprävention in Nordrhein-Westfalen
Thomas Kutschaty, Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
- Der Runde Tisch war erst der Anfang – Aufgaben und Ziele des Unabhängigen Beauftragten
Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Berlin
- Wirksam Handeln bei Mobbing am Arbeitsplatz. Mobbing in gemeinsamer Verantwortung stoppen – Der “Shared Responsibility Approach”
Detlef Beck, fairaend, Köln
Heike Blum, fairaend, Köln
- Sind nationale Suizidpräventionsprogramme effektiv?
Georg Fiedler, Therapiezentrum für Suizidgefährdete (TZS), Hamburg Prof. Dr. Dr. Armin Schmidtke, Nationales Suizidpräventionsprogramm für Deutschland, Würzburg
- Sicherheit in deutschen Städten. Ergebnisse zweier Kommunalumfragen
Dr. Holger Floeting, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
Antje Seidel-Schulze, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
- Netzwerk Rhein-Neckar - Chancen genutzt und auf Dauer angelegt
Bernd Fuchs, Polizeidirektion Heidelberg
Reiner Greulich, Sicheres Heidelberg e.V.
- „Das kommt aus Amerika, das geht hier nicht ...“ – Erfahrungen mit CTC in Niedersachsen
Frederick Groeger-Roth, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover Prof. Dr. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln
- Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt - KoSiPol
Prof. Dr. Bernhard Frevel, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Münster Christian Miesner, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Missbrauchspräventionsprojekt „Kein Täter werden Bayern“
Matthias Butz, Universität Regensburg
Petya Schuhmann, Universität Regensburg
- Präventionsprogramm für Schulen „PIT - Prävention im Team“
Martin Halbgewachs, Bayerisches Landeskriminalamt, München Gudrun Pfab, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
- White IT / White IT Supporters e.V. - Ein Bündnis stellt sich vor Reinhard Crantz, White IT Supporters e.V., Hannover
- Zug um Zug ins Leben - „fairplayer“ nehmen Fahrt auf und zeigen Zivilcourage Prof. Gerd Neubeck, Deutsche Bahn AG, Berlin
Prof. Dr. Herbert Scheithauer, Freie Universität Berlin
- Zum Selbstverständnis von Opferanwälten: Mittendrin statt nur dabei Jens Markus Rabe, PräventSozial gemeinnützige GmbH, Stuttgart
- Jugendkriminalität in städtischen und ländlichen Räumen: Perspektiven zur Prävention
Prof. Dr. Thomas Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Benjamin Kraus, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
Anabel Taefi, Deutsche Hochschule der Polizei, Münster
- Die Sicherheitspartnerschaft im Städtebau und das Qualitätssiegel „Sicheres Wohnen“ in Niedersachsen
Achim Däbert, Nbank, Hannover
Gabriele Lasius, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Hannover
Prof. Dr. Dr. Herbert Schubert, Fachhochschule Köln
- Prävention und Intervention bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch: Eine repräsentative Studie an Schulen und Heimen
Elisabeth Helming, Deutsches Jugendinstitut e.V., München
Dr. Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut e.V., München
- Vorstellung des Sicherheits- und Aktionsbündnisses Münchner Institutionen (S.A.M.I)
Robert Kopp, Polizeipräsidium München
- Wir schützen uns vor Schmutz im Netz
Christine Bitter, Kriminalpolizeiinspektion Augsburg
- Die dunkle Seite des Netzes. Leicht verdientes Geld?! Benno Jahn, Polizeipräsidium München
- Nachhaltigkeit in der Kommunalen Prävention
Melanie Blinzler, Präventionsrat Oldenburg (PRO)
- Bekämpfung der Taschen- und Handgepäckdiebstahlskriminalität - „Die Tricks der Taschendiebe“
Reiner Holitschke, Bundespolizei, Potsdam
- Systemische Gewaltprävention - Methodischer Ansatz und praktische Erfahrungen Anna Rau, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn
Dr. Tina Silbernagl, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Pretoria
- Städtebauliche Kriminalprävention
Dr. Marie-Luis Wallraven-Lindl, Landeshauptstadt München
- Aussage gegen Aussage - Zum Dilemma von Täter- und Opferschutz bei Beziehungsdelikten
Prof. em. Dr. Arthur Kreuzer, Justus-Liebig-Universität Gießen / WEISSER RING e. V., FB Vorbeugung, Gießen
- Münchner Programm zur Prävention des Missbrauchs von Alkohol und anderen Suchtmitteln bei Kindern und Jugendlichen „Rauschfrei durch München“
Georg Hopp, Landeshauptstadt München
Viktoria Racic, Landeshauptstadt München
Barbara Roth, Landeshauptstadt München
- Möglichkeiten und Grenzen der Prävention durch Familienhebammen
Angela Nieting, Deutscher Hebammenverband, Karlsruhe
- Was macht mein Kind im Internet? Aktuelle Entwicklungen – Gefährdungen – Medienempfehlungen
Walter Staufer, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien, Bonn
- Der Gehalt der Gewalt - wie Gewalt aussieht und was sie begünstigt
Dr. Johannes Luff, Bayerisches Landeskriminalamt, München
Dr. Figen Özsöz, Bayerisches Landeskriminalamt, München
- Präventionsangebote für ältere Menschen im Zeichen gesellschaftlichen Wandels Andreas Mayer, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Stuttgart
- Kriminalprävention in der Stadtentwicklung - ein Blick in vier Europäische Länder
Dirk Behrmann, Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
Dr. Anke Schröder, Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover
- Kommunale Kriminalprävention 55 plus Sicherheit - lebenswerte Stadt auch für die ältere Generation
Erhard Paasch, Präventionsrat Hildesheim
- Förderprogramm „Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt (PAJ)“
Frank Buchheit, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Stuttgart
Michael Haller, Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart
Hanjo Leukam, Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart
- Vorstellung des Münchner Präventionsprojektes „zammgrauft“ und der aktuellen Evaluationsergebnisse
Ralph Kappelmeier, Polizeipräsidium München
Dr. Mechthild Schäfer, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Facetten des Bevölkerungsschutzes – nicht polizeiliche Sicherheitsinteressen von Bürgerinnen und Bürgern
Norbert Seitz, Bundesministerium des Innern, Berlin
- Elektronische Aufenthaltsüberwachung - ein Instrument der Führungsaufsicht
Dr. Helmut Fünfsinn, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa, Wiesbaden
Dr. Helmut Seitz, Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, München
- Einbindung der Wirtschaft in die Präventionsarbeit
Markus Heide, Security Insight, Hanau
Dr. Frank Quante, Präventionsrat Oldenburg (PRO)
Bernd Weber, Förderverein Präventionsrat Oldenburg (PRO)
- Bedingungen urbaner Sicherheit
Prof. Dr. Dieter Hermann, Universität Heidelberg / WEISSER RING e. V., FB Vorbeugung
- Niedrigschwellige, familienorientierte Prävention: Zugangswege zur Erreichung arabischer Jugendlicher und Familien
Nader Khalil, EJF gemeinnützige AG, Berlin
Ismail Ünsal, EJF gemeinnützige AG, Berlin
- Ergebnisse der systematischen Rückfalluntersuchung im Hessischen Jugendvollzug
Dr. Marc Coester, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover
Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner, Universität Tübingen
Dr. Jost Stellmacher, Philipps-Universität Marburg
Prof. Dr. Ulrich Wagner, Philipps-Universität Marburg
- MUM - Münchner Unterstützungsmodell gegen häusliche Gewalt
Arno Helfrich, Polizeipräsidium München
- Stadt und Land - Strategien zur Gewaltprävention - Bündnis für Demokratie und Toleranz (BfDT), Berlin
Volkert Ruhe, Gefangene helfen Jugendlichen e.V., Hamburg
Prof. Dr. Wolfgang R. Vogt, kulturforum Pampiner Hof gGmbH, Pampin
- Elektronische Aufenthaltsüberwachung in Europa – kriminalpräventive Alternativen? Silke Eilzer, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa, Wiesbaden
Heinz-Peter Mair, Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, München
Projektspots
Projektspots sind praxisbezogene Kurzvorträge bzw. Projektvorstellungen von 15 Minuten Dauer zu verschiedenen aktuellen Themen der (Kriminal-)Prävention. Es wurden insgesamt 54 Projektspots angeboten.
- Stärkung der psych. Gesundheit von Kindern im Rahmen des EBP Starke Eltern-Starke Kinder®
Cordula Lasner-Tietze, Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V., Berlin
- Projekt Graffiti München - Prävention durch Wiedergutmachung
Christian Blechinger, Brücke München
- Guter Rat ist online! - Neue Beratungsangebote im Sport
Martin Ziegenhagen, Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V., Berlin
- Evaluation der Rahmenvorgabe zur poliz. Bekämpfung der JUIT´s Siegfried Kammhuber, Bayerisches Landeskriminalamt, München
- Sozialarbeit bei der Polizei
Rainer Bode, Polizeidirektion Sachsen Anhalt Nord, Magdeburg
- Beratung von Kommunen im Umgang mit Extremismus
Christoph Dauser, Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus, München
- „Ehrenmord“ in Deutschland. Eine empirische Studie
Carina Agel, Justus-Liebig-Universität Gießen
- (Un-)Sicherheitsgefühle in urbanen Räumen
Joachim Häfele, Hafencity University Hamburg
- Phänomenübergreifende Prävention politisch motivierter Gewaltkriminalität
Holger Bölkow, Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Celina Sonka, Bundeskriminalamt, Wiesbaden
- Wirksamkeit Früher Hilfen: Ergebnisse des Modellprojektes Pro Kind
Anja Becher, Pro Kind Kosten-Nutzen-Analyse, Hannover
- Tat-Ausgleich für Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren.
Oliver Jacob, Integrationshilfe EJF gAG, Berlin
- Demokratieförderung und Mediation
Michael Neu, Zentrum Demokratische Bildung - Wolfsburg
Dr. Kati Zenk, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover
- Handlungskonzepte für die Frühen Hilfen. Der „Pro Kind“-Ansatz.
Kristin Adamaszek, Stiftung Pro Kind, Bremen
- HEROES - gegen Unterdrückung im Namen der Ehre
Steve Malki, BRÜCKE e.V. Augsburg
Erwin Schletterer, BRÜCKE e.V. Augsburg
- K.-o.-Tropfen - das böse Erwachen muss nicht sein!
Wolfgang Seidel, Polizeidirektion Westsachsen, Leipzig
- Die NRW-Initiative „Kurve kriegen“
Peter Beckmann, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Heike Pohlmann, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Jörg Konrad Unkrig, Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
- „Gewaltprävention und Demokratielernen GuD“ des Hess. Kultusministeriums Holger Weithöner, Projekt des Hessischen Kultusministeriums, Frankfurt/Main
- Randale in der Stadt - Erfolg für ein ungewöhnliches Team Regina Linda, Universitätsstadt Marburg
- Erfolgreiche Prävention durch Vernetzung auf Landesebene - Der LAK NRW Carmen Trenz, Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) NRW e.V., Köln
- Sport und Politik - verein(t) gegen Rechtsextremismus
Carina Weber, Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (dsj), Frankfurt am Main
- Arbeitskreis Asyl: Projekt Parkstraße
Marko Haselböck, Präventionsrat der Gemeinde Lohfelden
- Qualifizierung Opferberatung 2012
Dr. Olaf Lobermeier, proVal - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation, Hannover
Dr. Kati Zenk, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover
- Rechtsextremismus und Rassismus im Sport(Verein) – Was tun? Angelika Ribler, Sportjugend Hessen, Frankfurt am Main
- NETWASS: Prävention schwerer Schulgewalt – Evaluationsergebnisse Prof. Dr. Herbert Scheithauer, Freie Universität Berlin
- ▪ Spannungsfeld Kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit
Susanne Wiescher, Kreispolizeibehörde Mettmann, Erkrath
Simone Zimmermann, MSc Crime Science, Erkrath
- Ü-Management für bes. förderbedürftige junge Strafgefangene
Jutta Hoffmann, BBW Nordhessen, Bad Arolsen
Mario Watz, JVA Rockenberg / BBW Nordhessen, Rockenberg
- NETWASS Blended-Learning für Krisenteams an Schulen
Johanna Scholl, Freie Universität Berlin
Friederike Sommer, Freie Universität Berlin
- Entlassungsmanagement zwischen Strafvollzug und Nachsorge
Peter Reckling, DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik, Köln
- Sicherheit an Hochschulen: Die Tübinger Sicherheitsstudie (TüS).
Prof. Dr. Rüdiger Wulf, Deutsche Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe, Tübingen
- TEBESKO: Telefonische Beratung bei krisenhaftem Schülerverhalten
Dr. Vincenz Leuschner, Freie Universität Berlin
- Arbeit mit Tätern als Tertiärprävention Häuslicher Gewalt
Steffen Burger, Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V., Landau Kay Wegner, Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V., Landau
- Prävention=Kommunikation. Wie erreiche ich meine Zielgruppen?
Sylvia Kolbe, Connect GmbH - Agentur für soziale Kommunikation, Kronsberg
- Aufmerksamkeit der Gesellschaft als Prävention
Ingo Fock, gegen-missbrauch e. V., Göttingen
- Ambulante und dezentrale Behandlung für Sexualstraftäter
Kornelia Kamla, Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.V., Frankfurt am Main
- Projekt RUBIKON - Bewährungshilfe bei jungen Intensivtätern Roland Hausenberger, Landgericht München
Gudrun Platten, Landgericht München I
Sabine Riemer, Landgericht München I
Andreas Schmid, Landgericht München I
- Welchen Einfluss haben Jugenderhebungen im Strafverfahren?
Carlotta Pirnat, Universität Wien
- Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendverbänden
Monika Glados, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V., Immenhausen
- Was haben „Schulschwänzer“ im Arrest verloren?
Joachim Wallner, Brücke München
- Mediation im Kontext häuslicher Gewalt
Mirko Haufe, BRÜCKE München
Sonja Schmid, BRÜCKE München
- Opferwerdung von Jugendlichen im Internet
Dr. Melanie Wegel, Universität Zürich
- Integration von Strafgefangenen in Hessen
Dr. Helmut Roos, Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa, Wiesbaden
- Mehr Täterarbeit für mehr Opferschutz bei häuslicher Gewalt
Rainer Becker, Deutsche Kinderhilfe e.V., Berlin
- Räumliche Kriminalprävention – Jugend im öffentlichen Raum
Christian Weicht, EDOCA- European Design Out Crime Association, Lemgo
- Zivilcourage Ja! - Aber wie?
Wolfgang Gores, Polizeipräsidium Westhessen, Wiesbaden Julia Muth, Polizeipräsidium Westhessen, Wiesbaden
- Zivilcourage - Möglichkeiten der Förderung am Beispiel Pforzheim Rüdiger Schilling, Polizeidirektion Pforzheim, Pforzheim
- Bewährungshilfe in seiner Stellung als Präventionsinstrument
Harald Zimmerhackel-Monien, Bewährungshilfe beim Landgericht München I
- Fair Skills: Jugendkulturelle Stärkung in ländlichen Raum
Silke Baer, Cultures Interactive e.V., Berlin
Dr. Harald Weilnböck, Violence Prevention Network e. V., Berlin
- BeSt KinGs – Persönlichkeitsstärkung von Kindern
Shanta Ghosh, Landesinstitut für Präventives Handeln, St. Ingbert
- ELTERN-AG und Delinquenzvermeidung: Frühe Interventionen helfen!
Prof. Dr. Meinrad Armbruster, MAPP-Empowerment GmbH (gemeinnützige GmbH), Magdeburg
- PartnerInnengewalt im ländl. Raum am Bsp. ausgew. Regionen Nds.
Kirsten Bruns, BISS Vechta/Cloppenburg
Prof. Mary Cavanaugh, Hunter School New York
Ingeborg Hartmann-Seibt, BISS Aurich-Wittmund
Zara-Marlene Helms, Universität Vechta
Wiebke Janßen, Universität Vechta
Michaela Kluge, Universität Vechta
Walter Sieveke, Polizeikommissariat Vechta
Prof. Dr. Yvette Völschow, Universität Vechta
- Sicherheitsaudit zur Städtebaulichen Kriminalprävention
Detlev Schürmann, Polizei Bonn
- Jugendliche Gewalttäter zwischen Jugendhilfe und Justiz
Jana Meier, Deutsches Jugendinstitut e. V., München
Dr. Diana Ziegleder, Deutsches Jugendinstitut e. V., München
- 15 Jahre Jugendrechtshäuser. Module für die innere Sicherheit.
Sigrun von Hasseln-Grindel, Akademie für Rechtskultur und Rechtspädagogik, Cottbus
- MA-Studiengang – Präv. Soz. Arbeit: Kriminologie u. Kriminalprävention Stefanie Hälig, Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wolfenbüttel
Dr. Anja Meyer, Landespräventionsrat Niedersachsen, Hannover
Sechstes Internationales Forum (6th Annual International Forum for Crime Prevention - AIF) des Deutschen Präventionstages2
Die Vorträge des AIF werden in einer gesonderten Veröffentlichung in englischer Sprache dokumentiert, die, wie in den vergangenen Jahren, im Forum Verlag Godesberg (Book on Demand) erscheinen wird. Im Einzelnen wurden folgende Vorträge angeboten:
- Sustaining and Mainstreaming Pre-crime Prevention: Glasgow, Bogotá and Alberta Prof. Dr. Irvin Waller, University of Ottawa, Ottawa, Ontario
- Sicherheitsmanagement im öffentlichen Grund: Luzern auf dem Weg - ein Werkstattbericht!
Ursula Stämmer-Horst, Stadt Luzern, Luzern
- Trotz alledem: die Geschichte der Kriminalprävention in Kanada am Beispiel einer Gemeinde
Christiane Sadeler, Waterloo Region Crime Prevention Council (WRCPC), Waterloo
- Engaging young people in designing against crime
Dr. Caroline L. Davey, University of Salford, Salford, Greater Manchester Andrew B. Wootton, University of Salford, Salford, Greater Manchester
- Presentation of the International Report on Crime Prevention and Community Safety 2012
Dr. Paula Miraglia, International Centre for the Prevention of Crime ICPC, Montréal (Québec)
- Lokale Gegebenheiten und Kriminalitätsgelegenheiten: Koreanische Perspektive der Haushaltsviktimisierung
Dr. Seong-Hoon Park, Korean Institute of Criminology (KIC), SEOUL Hark-Mo Daniel Park, Korean Institute of Criminology (KIC), SEOUL
- Prävention und Gesundheitsförderung in der Partyszene: Mut oder Zumutung? Dr. Katia Duscherer, Centre de prévention des toxicomanies, Luxemburg Angelika Kraus, Landeshauptstadt Saarbrücken, Saarbrücken Dr. Carlos Paulos, Centre de prévention des toxicomanies, Luxemburg
- Sexual Harassment, Sexual Assault and Women’s Right to the City: Lessons from the Gender Inclusive Cities Programme
Dr. Sohail Husain, Analytica Consulting, Hampshire
- Sicherheitshaus - die Methodik des erweiterten Casemanagement und mehr Julia Mölck, Kommune Alkmaar, Alkmaar
- Building Safer and Inclusive Cities: The Experience of Delhi Kalpana Viswanath, Women in Cities International, Haryana
- Urbane Sicherheit 2025: Wie sich Schweizer Städte auf die Zukunft vorbereiten Sybille Oetliker, Schweizerischer Städteverband, Bern
Dr. Tillmann Schulze, Ernst Basler + Partner AG, Zollikon
- Violence Prevention: Experiences from South Africa.
Dr. Tina Silbernagl, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Pretoria
- Sicher leben in der Stadt – der zentrale Beitrag der kommunalen Mandatsträger Sigfried Löprick, Jugendhilfe Göttingen e.V., Göttingen
Guilherme Pinto, European Forum for Urban Security (EFUS), Paris
Dr. Martin Schairer, Landeshauptstadt Stuttgart, Stuttgart
- Preventing violence: an overview
Dr. Alexander Butchart, World Health Organization (WHO), Geneva 27
Die zahlenmäßige Entwicklung der internationalen Teilnehmenden an den Deutschen Präventionstagen seit dem Jahr 2004 ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Kongressbegleitende Ausstellung
Die kongressbegleitende Ausstellung des 17. Deutschen Präventionstages gliederte sich in 152 Infostände, 8 Sonderausstellungen, 6 Infomobile und 32 Posterpräsentationen.
Infostände
- AK Medienkompetenz und -prävention des Landratsamtes Lindau (B)
- Akademie für Rechtskultur und Rechtspädagogik und Bundesverband der Jugendrechtshäuser Deutschland e.V.
- Aktion „Sportler setzen Zeichen“ - WEISSER RING e. V.
- Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.
- Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden
- AMYNA, Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch
- Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Landesstelle NRW e.V.
- Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus
- Bayerisches Landeskriminalamt
- Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
- Beauftragte der Polizei für Frauen und Kinder in Bayern (BPFK)
- BOB-Initiativen in Deutschland
- Brücke München
- Buchhandlung Büchergilde
- Bund Deutscher Kriminalbeamter
- Bundesamt für Justiz
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
- Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (BAG-S)
- Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V.
- Bundesministerium der Justiz/Bundesamt für Justiz
- Bundesministerium für Bildung und Forschung
- Bundespolizei
- Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“
- Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
- Bundesverwaltungsamt
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
- CASHLESS-MÜNCHEN
- Cellebrite GmbH
- CePT - Centre de Prévention des Toxicomanies
- contour e.V.
- DB Regio AG, S-Bahn München
- DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik
- Deutsche Bahn AG
- Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (dsj)
- Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ)
- Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V.
- Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.V.
- Deutsches Forum für Kriminalprävention
- Deutsches Jugendinstitut e.V.
- Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V. (DEFUS)
- Die Kinderschutz-Zentren
- Dominik-Brunner-Stiftung
- Drogenhilfe Schwaben gGmbH
- EJF gemeinnützige AG
- European Forum for Urban Security (EFUS)
- Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe
- fairplayer e.V.
- Förderverein „Geheimsache Igel“ e.V.
- Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V.
- Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten K.d.ö.R.
- Galli Theater e.V.
- GdP Gewerkschaft der Polizei
- gegen-missbrauch e. V.
- Geschäftsstelle des Bündnisses für Demokratie und Toleranz
- Gewalt Akademie Villigst
- Glen Mills Academie Deutschland e. V.
- Grußbox des Regionalsenders München TV
- hand in gAG / Work and Box Company
- Haus des Jugendrechts Stuttgart
- Heidelberger Präventionszentrum
- Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
- Indanet AG
- Initiative Sicherer Landkreis Rems-Murr e.V.
- Initiative Sicherheit in Schulen e.V.
- International Centre for the Prevention of Crime ICPC
- Jugendamt Dortmund
- Jugendschutz aktiv - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
- Justizvollzugsanstalt Wiesbaden
- Katholische Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im Deutschen Caritasverband
- Klicksafe
- Kommunaler Präventionsrat der Stadt Rödermark
- Koordinierungsstelle Gewaltprävention
- Kreispolizeibehörde Gütersloh
- Kriminalpräventiver Rat der Landeshauptstadt Dresden
- Kriminalpräventiver Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
- Kuratorium Sicheres Allgäu
- Landeshauptstadt München
- Landeshauptstadt München - Sozialreferat
- Landeshauptstadt München - Sozialreferat
- Landeshauptstadt Saarbrücken und Centre de prévention des toxicomanies
- Landeskriminalamt Baden-Württemberg
- Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
- Landeskriminalamt Niedersachsen
- Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
- Landeskriminalamt Sachsen
- Landeskriminalamt Thüringen
- Landespräventionsrat Brandenburg
- Landespräventionsrat Niedersachsen
- Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“
- Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern
- Landgericht München 1 - Bürgerliches Engagement in der Bewährungshilfe
- Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises als Kreispolizeibehörde
- Lions-Quest „Erwachsen werden“ - Lions Hilfswerk Bayern Süd e.V. Vertreter der Lions Clubs
- Malteser Hilfsdienst e.V.
- Mentor - Die Leselernhelfer Bundesverband e.V.
- Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz
- Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
- MVG – Münchner Verkehrsgesellschaft
- Nationales Suizidpräventionsprogramm für Deutschland
- Netzwerk gegen Gewalt
- Netzwerk Neue Festkultur
- Netzwerk Zuhause sicher e. V.
- Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
- Oberzent-Schule Beerfelden
- Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbH
- Papilio e.V.
- Polizei Hessen
- Polizeidirektion Flensburg / Kriminalpräventiver Rat in der Stadt Flensburg
- Polizeidirektion Hannover
- Polizeiinspektion Weiden i.d. OPf.
- Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
- Polizeipräsidium Dortmund
- Polizeipräsidium Mittelfranken
- Polizeipräsidium München - Münchner Blaulicht e.V.
- Polizeipräsidium München - Münchner Sicherheitsforum e.V.
- Polizeipräsidium München - Polizisten helfen e.V.
- Polizeipräsidium Niederbayern
- Polizeipräsidium Oberfranken
- Polizeipräsidium Oberpfalz
- Polizeipräsidium Schwaben Nord und Kriminalpräventiver Rat Augsburg
- Polizeipräsidium Schwaben Süd/West
- Präventionsrat Bremerhaven
- Präventionsrat Gelsenkirchen
- Präventionsrat Oldenburg (PRO)
- Präventionsrat Seevetal e.V.
- Projekt des Hessischen Kultusministeriums
- Rat für Kriminalitätsverhütung in Schleswig-Holstein
- Regiestelle „TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“
- ReplayTheater e.V.
- Runder Tisch gegen Gewalt in der Stadt Kempten
- Sächsisches Staatsministerium des Innern
- Salfeld Computer GmbH
- Seniorpartner in School e.V. - Bundesverband
- Sicherheit in Rheine (SIR) - Ordnungspartnerschaft zwischen der Kreispolizeibehörde Steinfurt und der Stadt Rheine
- Sozialdienst katholischer Frauen Landesverband Bayern e. V.
- Staatsanwaltschaft Gera
- stark zusammen - Präventionsnetzwerk des Landkreises Günzburg
- Stiftung Kriminalprävention – Deutscher Förderpreis Kriminalprävention
- Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
- theaterpädagogische werkstatt gGmbH
- Triple P - Deutschland GmbH
- Universität Erlangen
- Universitätsstadt Marburg
- Verein Programm Klasse2000 e.V.
- Verein zur Förderung der Methode Puppenspiel in der Kriminal- und Verkehrsprävention e. V. (VPKV)
- Verkehrswacht Bochum e.V.
- WEISSER RING e.V.
Sonderausstellungen
- Bayerisches Landeskriminalamt
- Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
- ContRa e.V.
- HUjA e.V.
- Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
- Kreispolizeibehörde Paderborn
- Polizeidirektion Friedrichshafen
- Polizeiinspektion Goslar
Infomobile
- Landeskriminalamt Baden-Württemberg
- Polizei Hessen
- Polizeipräsidium München
- Polizeipräsidium München - Kommissariat 105
- Stadtsportbund Düsseldorf e.V.
Posterpräsentationen
- Akademie für Rechtskultur und Rechtspädagogik
- Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden
- Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V.
- DBH-Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik
- Dejan Pavlovic
- European Forum for Urban Security (EFUS)
- FH Jena
- Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten K.d.ö.R.
- gegen-missbrauch e. V.
- Gewalt Akademie Villigst
- Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)
- HUjA e.V.
- Initiative Sicherer Landkreis Rems-Murr e.V.
- InSTEP-Weiterbildungsinstitut
- Institut für Prävention und Frühintervention im Kindes- und Jugendalter
- Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede
- Landeshauptstadt München
- Landespräventionsrat Niedersachsen und Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaft
- Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
- nexus Institut e.V.
- Pacsafe Deutschland
- Polizeidirektion Sachsen Anhalt Nord
- ReplayTheater e.V.
- SIUS Consulting
- Sportjugend des Landessportbundes Rheinland-Pfalz
- TU Braunschweig, Institut für Psychologie
- Universität Regensburg
- Universitätsklinikum Heidelberg
- Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP)
- Verein für soziale Rechtspflege Dresden e. V.
Filmforum
Im Filmforum des 17. Deutschen Präventionstages wurden 8 Filme gezeigt und diskutiert.