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Über dieses Buch:

Acht Wochen muss Loretta ohne ihren Mann auskommen, den geilen Hengst, der sie jede Nacht besteigt. Für Loretta, die den Sex braucht wie die Luft zum Atmen, fühlt es sich wie eine Ewigkeit an. Wie gut, dass in dieser Zeit ihr Sohn Wayne zu Besuch kommt – von ihm verspricht sie sich lange Gespräche und Ablenkung in den einsamen Stunden. Doch da sie ihn schon lange nicht mehr gesehen hat, ist Loretta überrascht, wie reif und stattlich er geworden ist. Und nicht nur der Anblick seines nackten Körpers lässt ihre heiße Muschi ganz feucht werden. Aber natürlich muss ihr eigenes Fleisch und Blut für sie tabu sein …

Maureen Grant veröffentlichte bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Die Kommandantin – Diese Frau liebt es versaut

Geiler Liebling – Der Stecher weiß, was sie will

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eBook-Neuausgabe November 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2002 unter dem Titel Loretta oder wie Delphine die Liebe lernen in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2002 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/kuikson

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-019-5

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Maureen Grant

Tabulose Spiele – Heißer Sex in freier Natur

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Irgendetwas weckte sie. Im ersten Moment vermochte Loretta Swift nicht genau zu sagen, was es war, doch es fühlte sich sehr gut an. Noch vom Schlaf gefangen, schlug sie ihre Augen auf und blickte zum Fenster. Es graute schon der Morgen; die grünen Kokospalmen am endlos langen, weißen Sandstrand von Talohé schaukelten sanft in der Brise, und dahinter sah die Vierzigjährige den tiefblauen Ozean gegen das Riff der Insel rollen. Nebelschwaden, von der aufgehenden Sonne in ein sanftes Pastellrosa getaucht, wehten weit auseinandergerissen, doch mit geradezu lyrischer Schönheit über den runden Dorfplatz, der ringsum von den hochgiebeligen Bambus- und Palmwedelhütten der Einheimischen eingefasst wurde. In den Brotnussbäumen zwitscherten munter Papageien.

Da war es wieder! Erneut strahlte eine angenehme Hitzewelle durch ihren nackten Körper bis in ihre Zehen- und Fingerspitzen, und Loretta musste sich winden vor Wohlbehagen. Ihre Sinne nahmen wie aus weiter Ferne ein leises Plätschern wahr, aber es waren natürlich nicht die türkisfarbenen Wellen der Lagune, die dieses Geräusch erzeugten.

Sie schob ihre nackten Arme unter ihre Bettdecke, ließ ihre Handflächen über ihren nackten, aalglatten Bauch streichen und griff zwischen ihre ausgespreizten Beine. Sie spürte, dass ihre Pussi troff und dass der heiße Mösensaft ihr in Strömen über den Damm lief und die Innenseiten ihrer Oberschenkel benetzte. »Ross …«, sagte sie, »Ross, du Schuft! Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du mich vorher wecken sollst, wenn du meine geile Muschi schlecken willst! Ich hab’ doch mehr davon, wenn ich wach dabei bin!«

»Aber bitte sehr, du bist doch wach«, sagte Ross und stupste mit der Zungenspitze gegen ihre geschwollene, puckernde Klitoris, die schon ganz prall und im Augenblick ein wenig aus ihrer Hautfalte getreten war. Dann stieß er seine Zunge wieder tiefer hinein in ihre schwitzende, enge Fotzenhöhle und schlabberte ganz unbefangen weiter in ihr herum. Loretta legte ihre Hände auf seinen schwarzbehaarten Hinterkopf und schlug genüsslich ihre Augen zu.

Sie liebte es, wenn Ross’ Zunge ihre schwanzhungrige Fotze pflügte, deswegen war sie ihm nicht wirklich böse. Loretta warf ihre strammen Oberschenkel noch weiter auseinander und lauschte den obszönen nassen Geräuschen, die er in ihrer Grotte produzierte.

Es würde ihr letzter gemeinsamer Morgen für viele Wochen sein; das wurde ihr allmählich wieder bewusst. Loretta war Diplom-Klimatologin und leitete gemeinsam mit Ross, ihrem Mann, der zwei Jahre älter als sie war, diese Wetterstation der NASA auf Talohé, einer winzigen, nur dünn besiedelten Insel im Südpazifik westlich von Samoa. Diese Station bestand lediglich aus einem einzigen, wenn auch technisch nahezu perfekt ausgerüsteten Gebäudekomplex. Doch die Anlage war inzwischen hoffnungslos überlastet. In den letzten drei Jahren hatte die NASA über der Südsee zusätzliche Satelliten installiert (und auch die Erforschung der Meeresströmungen in das laufende Programm einbezogen), und irgendein Idiot in Washington war auf die glorreiche Idee gekommen, auf Manehee, sechshundert Meilen von Talohé entfernt, eine zweite, größere und vor allem leistungsfähigere Station einzurichten. Fast die gesamte Besatzung von Talohé war nach Manehee versetzt worden, und, wie das Leben so spielt, ausgerechnet Loretta sollte auf der Insel zurückbleiben, um die Systeme aufrecht zu erhalten. Ausgerechnet sie! Sie hasste es jetzt schon, ohne Ross leben zu müssen, ja, wochen-, vielleicht monatelang von ihm getrennt zu sein. Hatten diese Bürokraten in den Staaten denn überhaupt kein Herz! Wie konnten sie einen Mann von seiner Frau trennen!

»Ross …«, sagte sie, während seine Zunge in ihrer nassen, zuckenden Fotze herumtobte, »du musst mir versprechen, dass du mich jeden Tag anrufst! Ich gehe ein, wenn ich deine Stimme nicht höre! Versprich mir das«, beschwor sie ihren Mann. »Und außerdem möchte ich, dass du deine Finger von den Mädchen von Manehee lässt – alle elf Finger!«, erinnerte sie ihn.

Ross hob seinen Kopf aus ihrer Grätsche und grinste über den Saum ihres gestutzten dunkelblonden Schampelzes hinweg zu seiner schönen Gemahlin auf. »Das wird verdammt hart!«, griente er und zog seine rauhe Zunge ein weiteres Mal wie einen Pflug durch ihre heiße Scharte. »Es heißt, die Mädchen dort drüben sollen von zauberhafter Anmut sein – und ich bin nur ein schwacher Mann!«

»Ich komme persönlich nach Manehee und beiß’ dir deinen langen, dicken Pimmel ab, wenn ich nur das Geringste höre«, drohte Loretta.

»Soso«, grinste Ross. »Du würdest den langen, dicken Pimmel deines armen Ehemannes in deinen geilen Fotzenmund nehmen und ihn abbeißen!«

»Ohne zu zögern«, sagte Loretta.

»Das möchte ich sehen!«

»Dann komm zu mir hoch, du Mistkerl! Ich werde es dir zeigen!«

»Oh ja, Baby!« Ross schwang sich auf, kletterte links und rechts über Lorettas Oberschenkel, rutschte über ihren strammen, noch immer faltenlosen Bauch; seine schwarzbehaarten Beine berührten die äußeren Halbkugeln ihrer sonnengebräunten Riesentitten, und dann warf sein endlos langer, von einem prallen und blauvioletten, blutgefüllten Adernnetz umflochtener Ständer einen langen, schwarzen Schattenbalken der Länge nach auf ihr ebenmäßiges Gesicht. Ihre blauen Augen leuchteten vor Entzücken auf. Sie liebte seine fünfundzwanzig Zentimeter! Vor ihrer Ehe war sie weiß Gott keine Kostverächterin gewesen; auf der Uni war sie mit Männlein wie Weiblein ins Lotterbett geschlüpft, hatte sich von einem, von zwei und einmal sogar von drei ihrer Kommilitonen gleichzeitig durchziehen lassen, doch sie fand, dass niemand von ihnen mit Ross mithalten konnte. Er verstand es, fabelhaft mit seinem Riesenzepter umzugehen. Er konnte zärtlich sein wie ein Softie und roh wie ein Hunne – je nachdem, wie Loretta es von ihm verlangte. Das Spiel auf ihrem Körper beherrschte er so perfekt, wie Paganini eine Guarneri-Geige beherrschte.

»Pass auf, so werde ich es mit dir machen«, sagte Loretta, nahm seine prallgefüllten, schwarzbehaarten Eier in die eine und seine lange Fickstange in die andere Hand und schob sich seine pralle, dunkelviolett aufgeblähte, wie aus Porzellan gebrannt erscheinende Nille in den Mund. »Ich werde deinen Muschelrotzer tief in meinen Mund nehmen …«

Ross starrte gebannt auf das erregende Schauspiel, das ihm seine Gattin bot. »Ja, und weiter?«

Sie drückte ihre riesengroßen, schneeweißen Schneidezähne von oben und unten in sein massiges Schwellfleisch. »Und dann werde ich meine Zähne ganz fest zusammenbeißen …« Es war schon erstaunlich, dass sie mit seinem Pimmel im Mund noch sprechen konnte.

»Und weiter …«

»Du musst fragen, was ich vorher mache!«

»Was machst du vorher?«

»Das hier werde ich machen«, sagte sie und zog ihre breiten Lippen ganz plötzlich wie einen Gummiring um seinen Schaft zusammen. Ross sah seinen strammen Fickprügel in ihren Wangen, die auf jeder Seite ein tiefes, Y-förmiges Grübchen zogen, so deutlich wie ein Relief abgezeichnet; er spürte ihre kleine, weiche Zunge, das Innere ihrer Backen, und als sie zu lutschen anfing, spürte er diesen Sog bis in den hintersten Winkel seiner spermageschwängerten Hoden.

»Aaaaahhhhhmmmmm!«, seufzte er ebenso langgezogen wie genussvoll.

Und Loretta hob ihren Kopf aus dem Daunenkissen und sog sich seinen Pimmel, so tief es ging, in den Mund. Sie hatte einen wunderschönen, geräumigen Blas- und Lutschmund, in dem viel von seinem Königszepter hineinging.

»Aaaahhhh, Baby!«, stöhnte Ross. »Das ist phantastisch, wie du das machst! Das geht mir durch und durch! Blas ihn, mein Liebes! Blas meinen Muschelrotzer ganz wild!«

Als ihre Lippen die Wurzel seines Instruments erreicht hatten, sog sie erneut die Luft aus dem Mund; ihre schlanken Nasenlöcher schöpften noch einmal tief Atem, und dann zog sie ihren Kopf wieder langsam, ganz langsam in das Kissen zurück. Ross hörte hunderttausend Engelschöre jubilieren. »Aaaahhhh! Aaaahhhhhhh! Ooooooohhhhhh! Du saugst mir ja die Eier mit aus dem Sack!«

Und dann begann er, in den Mund seiner Frau hineinzuficken. Verschwitzt zu ihr hinunterblickend, stützte er sich mit beiden Händen von der Kopflehne ihres gemeinsamen weißen Futonbettes ab und begann, rhythmische Liegestütze zu machen, die alle darin gipfelten, dass er seinen Schwanz ruckweise an Lorettas Mandeln vorbeischob und sie in den Hals fickte.

»O jaaaa, Baby!«, ächzte er, während er mit dem ganzen Becken ausholte und wieder zustieß. »Dein geiler Fickmund fühlt sich fast noch besser als deine Fotze an. Ich liebe es, in deinen Fickmund hineinzuficken! Halt jetzt bitte still. Ich ficke deine Mundfotze jetzt schneller!«

Loretta legte nun eine Hand auf seine stählernen, muskelbepackten Arschbacken, bimmelte mit der anderen unablässig an seinen hin und her schwingenden Riesenklöten und machte es sich ansonsten in ihrem Bett gemütlich. Sie schlug ein Bein über das andere, holte regelmäßig durch die Nase Luft und ließ sich von ihrem Mann so selbstverständlich in den Mund ficken, als hätte die Natur keine andere Aufgabe für ihn vorgesehen (den Mund, nicht ihren Mann wohlgemerkt).

Und sie ging mühelos jedes Tempo mit. Von ihren krabbelnden Händen und ihren hin und her schwingenden Titten einmal abgesehen, verhielt sie sich vollkommen regungslos. Ross holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu, sein Becken flog in ständig steigendem Tempo auf und ab, und bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen ihre Kinnlade. Ihr Mund war schon ganz verschleimt, und Loretta spürte den salzigen Geschmack seiner Vorsoße auf der Zunge, aber der speichelnasse und mit seinem Sekret verschmierte Fickkolben wurde immer noch schneller und schneller. Das ganze Bett schien in Bewegung zu sein, und Loretta hörte die Federn quietschen.

Doch dann war die ganze Herrlichkeit mit einemmal vorbei. Ross zog seinen Rüssel mit einem nassen Schlürfen aus ihrem saugenden Mund, ließ ihn für einen Moment wie ein Damoklesschwert über ihrem Gesicht baumeln (wobei eine Schliere seiner Vorsoße oder ihrer Spucke wie an einem langen, seidenen Spinnfaden auf ihr linkes Augenlid hinuntersank), dann bückte er sich und küsste sie auf ihren speichelnassen Mund.

»Was hast du jetzt vor?«, fragte sie.

»Jetzt möchte ich die Erinnerung an deine Fotze auffrischen, mein Engel«, sagte er. »Sie soll mir möglichst lange im Gedächtnis sein, wenn ich auf Manehee bin.«

Sie legte ihre Arme um seinen sehnigen Hals. »Dann steck ihn mir rein und fick sie, bevor sie Spinnweben ansetzt. Sie gehört nur dir allein.«

Er wälzte sich auf ihren weichen Körper; Loretta warf ihre prachtvollen Oberschenkel weit auseinander, griff zwischen seine Beine, und während ihre Lippen zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss verschmolzen, der tief in ihrer Mundhöhle stattfand, umklammerte sie seinen Fickbolzen, führte ihn an ihre nasse Pussi, klemmte seine Eichel zwischen ihre Feigenlippen und stieß sie mit einem sanften Ruck tiefer in ihre Fotze. Nun war sie es, die stöhnen musste.

Sie liebte es, wie er fickte. Ross stützte sich links und rechts neben ihrem Kopf von ihrem Kissen ab, hob seinen Körper von dem ihrigen und begann, seinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu pumpen. Doch auch Loretta verhielt sich nicht passiv. Sie legte ihre schlanken, sorgsam manikürten Hände auf seine kraftvollen Oberarme und fickte ihm mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens entgegen. Sie waren ein großartig aufeinander eingespieltes Paar. Ross fickte und fickte immer schneller, und Loretta fickte ihn schneller und immer schneller zurück. Ihre Bäuche klatschten bei jedem Stoß aufeinander, und Lorettas Titten schwangen im Rhythmus der Stöße hin und her und zur Seite. »O ja …, fick mich, du Bastard!«, fuhr sie ihn an. »Fick mich, als wär’s das allerletzte Mal! Ich liebe es, wie du deinen Riesenschwanz in meiner geilen Fotze versenkst! O mein Gott …, stoß zu, Liebling! Fick mich …, fick mich …, fick mich …, fick mich …, fick mich!« Jetzt kratzte sie mit den Fingernägeln über seinen Rücken. »Fick mich …, fick mich …, fick mich …, fick mich …, fick mich! Ross …, Ross …, Ross …, Ross …, Ross …, Ross! Ich komme, Ross …, mir wird’s ganz warm! Lass … uns gleichzeitig kommen, bitte! Ich möchte, dass … Bitte …, Ross …, spritz es … in mich hinein!«

Ross fickte wie gehetzt. Loretta begann zu krampfen. Sie bäumte sich unter ihm auf, sackte zusammen, bäumte sich, und gleichzeitig begann ihre orgastische Manschette, seinen hin und her stoßenden Pimmel zu quetschen. Doch dann spürte er, wie sich seine Hoden mit einem sanften Schmerz nach unten zogen. »Ja, Ross …«, jammerte Loretta, »ja …, ja …, ja …, ja …, ja …, das ist großartig …, o Gott …, ich komme schon wieder …, ich spür’s …, jetzt …, jetzt …, jetzt …«

Loretta schnappte zusammen wie ein Klappmesser, und Ross spritzte in sie hinein. Es floss wie elektrischer Strom …, einmal …, zweimal …, dreimal …, dann erstarrte Ross tief in ihrem Schoß, spritzte ein letztes Mal gegen ihren rhythmisch zuckenden Muttermund und sackte erschöpft auf ihre Brust.

Loretta hörte ihr Blut in den Ohrläppchen klopfen. Ihre Atemzüge jagten sich. Ihre Beine waren wie gelähmt, allerdings kribbelte es in den Waden und in den Füßen. »Das … das war phantastisch!«, sagte sie. »O mein Gott, Ross, ich weiß nicht, wie ich es ohne dich und deinen langen Pimmel auf der Insel aushalten soll! Du weißt, wie sehr ich ihn brauche!«

»Acht Wochen sind keine Ewigkeit, Liebling«, sagte Ross. »Alle acht Wochen bekommen wir vierzehn Tage frei«, erinnerte er sie, »und dann komme ich zur dir und ficke dir deine Muschi in Fetzen.«

»Ich werde umkommen vor Einsamkeit«, schob Loretta hinterher.

Kapitel 2

Gegen Mittag des gleichen Tages landete ein Flugboot der US Navy hinter dem Korallenriff und holte Ross und die anderen Wissenschaftler ab, um sie nach Manehee zu fliegen. Loretta brach beinahe das Herz. Sie hatte sich nach Einheimischenart ein rotes, weißgepunktetes Tuch um die schöne Taille gebunden, und ihre nackten Brüste waren lediglich von einigen farbenfrohen Blumenketten aus Frangipani- und Hibiskus-Blüten bedeckt (was sehr sexy aussah); dazu trug sie eine schneeweiße Orchidee im Haar.

Eingeborene Männer ruderten Ross und seine Leute in einem langen Auslegerboot zu dem silbernen Rumpf des Wasserflugzeuges mit seinen vier Propellermotoren, und Loretta schaute ihnen voller Wehmut nach. Die bildschönen, ebenfalls mit Blütenketten geschmückten Frauen und Mädchen des Dorfes hatten am Strand eine lange Reihe gebildet und sangen eine uralte, melancholische Südseeballade; die Ukulele weinte dazu, und die Männer spielten auf ihren mit Haifischhaut bespannten Trommeln.

Loretta sah, wie Ross an Bord der Propellermaschine stieg, und ihre Wehmut verstärkte sich noch. Wie phantastisch, wie männlich, wie athletisch er aussah! Ross fehlte ihr jetzt schon, kaum dass er die Insel verlassen hatte.

Er winkte ihr zu, und Loretta stellte sich auf die Zehen und winkte stürmisch zurück. Ein letztes Mal erhaschte ihr Blick sein sonnengebräuntes Gesicht mit dem markanten steilen Grübchen im Kinn, doch dann klappte der Co-Pilot die Luke zu, und zum Dröhnen der Motoren setzten sich die Propeller in wirbelnde Bewegung.

Das Flugboot zog eine lange, weiße Schaumlinie in die blauen Wogen des Ozeans und hob ab. Jetzt konnte Loretta die Tränen nicht mehr zurückhalten. Ihr Gesicht lief spitz zu, ihren Schultern begannen zu zucken, Flüssigkeit sammelte sich in ihren Augenwinkeln und sickerte in gezackten Tränenflüssen über ihr Gesicht.

Tracy Robillard fühlte mit ihrer Freundin. Die rothaarige kanadische Ärztin und Aussteigerin wohnte gemeinsam mit ihrem Mann Pierre nur einen Katzensprung von Lorettas Bungalow entfernt am Rande des Dorfes in einem Haus, das in seinem Stil den Pfahlbauhütten der Einheimischen mit ihren Palmwedeldächern und Bambuswänden nachempfunden war, drinnen aber keinen Luxus vermissen ließ. Ihre Praxis war mit den modernsten medizinischen Geräten und Instrumenten ausgestattet; Tracys Einrichtung war mehr als exquisit, und unter dem Dach hatte sie ein leistungsstarkes Teleskop installieren lassen, mit dem sie und Pierre nachts das Kreuz des Südens beobachteten.

Als das Flugzeug jetzt in den grau in grau ineinanderverlaufenden Wolkenschlieren verschwand, mit denen der Himmel an diesem Mittag verhangen war, sah Tracy Loretta unter einer hohen und schlanken, von der Witterung verbogenen Kokospalme stehen. Ganz offensichtlich heulte sie. Die schöne Ärztin trat aus ihrem Haus, stieg die drei Holzstufen ihrer Veranda hinunter, stopfte ihre Hände in die Taschen ihres weißen Arztmantels und durchmaß mit energischen Schritten den Weg zu ihrer Freundin.

»Loretta …, Loretta, Liebste, was hast du denn?«

Loretta Swift schluchzte trocken, aber ihr ganzes Gesicht war ganz tränenverschmiert. »Das siehst du doch. Er geht fort! Er verlässt mich! O mein Gott, Tracy! Ich … ich habe seit meinem achtzehnten Lebensjahr nicht mehr alleine in einem Bett geschlafen! Ich bin so verzweifelt! Ich weiß nicht, wie ich das durchstehen soll!«

»Du tust beinahe so, als wär’s ein Abschied für immer! Es ist doch nur für acht Wochen! Denk an die armen Seemannsfrauen, die manchmal ein halbes Jahr oder länger von ihrem Mann getrennt sind. Komm mit zur mir, Liebling. Ich lade dich zu einer Tasse Tee ein.«

»Du hast leicht reden«, schluchzte Loretta. »Du hast deinen Pierre noch«, sagte sie empört.

»Ja, ja«, sagte Tracy. »Komm, eine Tasse Tee wird dich beruhigen.«

Die beiden Frauen henkelten einander unter und gingen zu Tracys Haus, das auf einer kleinen, sandigen Anhöhe stand – vor dem kolossalen Hintergrund des grün bemoosten Mount Verde, dessen Gipfel sich – wie nahezu jeden Tag – in undurchdringliche graue Dunstwolken hüllte. In der Küche holte Tracy zwei winzige, mit chinesischen Drachen bemalte Tässchen aus dem Geschirrschrank und stellte sie auf den Tisch. »Was macht eigentlich dein Sohn?«, fragte sie, während sie das Teewasser kochte. »Du hast mir schon eine Ewigkeit nicht mehr von ihm erzählt.«

»Wayne?«, sagte Loretta. »Er besucht noch die Highschool. Er wird bald achtzehn.«

»Wann hast du ihn zum letzten Mal gesehen?«

»Das ist schon beinahe zwei Jahre her.«

»Ein Sohn sollte nicht so lange von seinen Eltern und vor allem seiner Mutter getrennt leben.«

»Ich weiß, ich weiß«, seufzte Loretta. »Aber was soll ich tun. Hier auf der Insel gibt es keine Schule, die er besuchen könnte. Er möchte studieren. Deshalb lebt er bei meiner Mutter in Phoenix, Arizona. In ihrem letzten Brief schrieb sie mir, dass er sehr gut in der Schule sei und dass seine Chancen nicht schlecht stünden, die Klasse als Jahrgangsbester abzuschließen. Sie liebt ihn abgöttisch. Mutter liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab.«

»So sind Großmütter nun einmal«, meinte Tracy, während sie den Tee aufgoss. »Die eigenen Kinder erziehen sie mit absoluter Strenge, und die Enkel werden verhätschelt und vertätschelt. Hoffentlich wird er kein Weichei.«

»Aber nein, da sehe ich überhaupt keine Gefahr«, beruhigte sie Loretta. »Wayne ist Quarterback in der Footballmannschaft seiner Highschool, und er hat Muskeln wie der junge Arnold Schwarzenegger. Er kommt sehr nach seinem Vater.«

»Du machst mich ja richtig neugierig auf ihn!«, sagte Tracy. »Ich kenne ihn nur von deinen Fotos. Du weißt, wie ich auf so junge, knackige Burschen mit Muskeln wie der junge Arnold Schwarzenegger stehe – und wenn sie dann noch so aussehen wie dein Ross! Da gleitet einem glatt das Höschen von den Schenkeln – sofern man eines anhat.«

»Tracy!«, sagte Loretta schmunzelnd. »Wie kannst du nur immer an diese Scheißfremdfickerei denken? Du hast Pierre, und der ist einer der bestaussehenden Männer, die ich je gesehen habe. Doch du hast nichts anderes im Sinn, als ohne Unterlass mit anderen Kerlen in die Kiste zu steigen!«

»Aber es macht doch Spaß!«, behauptete Tracy. »Schau, Pierre und ich sind ein modernes Ehepaar und geben uns gegenseitig alle möglichen Freiheiten. Er vögelt mit den Mädchen aus dem Dorf und mit meinen Patientinnen, dafür hat er nichts dagegen, wenn ich hin und wieder für einen anderen die Füße auseinandermache. Und ein bisschen Abwechslung hat noch nie geschadet. Wenn du so wärst wie ich, bräuchtest du dir jetzt keine Angst darum zu machen, dass dein Fötzchen verwahrlosen wird.«

»Ich werde niemals so sein können wie du!«

»Wie willst du die Trennung sexuell überstehen? Ich weiß, wie hungrig dein Fötzchen ist. Kann dich ja jede Nacht bis zu unserm Haus stöhnen hören, wenn Ross dich besteigt. Du brauchst einen Pimmel zum Leben wie ein Albatros zwei Flügel zum Fliegen!«

»Das kann man bis zu euch hören?!«, sagte Loretta und spürte, wie ihr Gesicht unter ihrer zarten Sonnenbräune ganz leicht errötete.

»Aber und wie!«, behauptete Tracy. »Pierre ist ganz beeindruckt von Ross’ Leistung, und dein geiles Geschrei törnt uns jedesmal tierisch an. ›Da poppen sie wieder‹, sagt er dann immer. ›Komm, Baby, spreiz deine Flügel. Ich glaube, ich muss meinen Schwengel auch noch mal in deiner saftigen Möse versenken!‹«

»Das ist mir aber nun doch peinlich!«, sagte Loretta. »Ich hoffe, Liebling, du behältst das für dich?«

»Aber natürlich«, beruhigte sie Tracy und goss Tee in ihre kleinen und hauchdünnen chinesischen Porzellantassen. »Wenn du keinen anderen Mann oder keine andere Frau in deinem Bett duldest, wirst du wieder lernen müssen zu masturbieren, sonst sehe ich für deinen Hormonhaushalt die allerschlimmsten Zeiten voraus. Sieh das als Rat einer erfahrenen Frau und Ärztin. Diesmal ist er kostenlos.«

»Vielen Dank!«, sagte Loretta verletzt.

Masturbieren! Sie hatte seit ihrem achtzehnten Lebensjahr nur noch masturbiert, wenn Ross es von ihr verlangte. Ihr Gemahl liebte es, ihr beim Wichsen zuzusehen. Manchmal kniete er sich zwischen ihren weit auseinandergeworfenen Schenkeln hin und hielt sein Gesicht direkt vor ihre zuckende, klaffende Vaginaöffnung und schaute ganz gebannt zu, wie sie ihren glühenden Kitzler mit ihrer Hand schrubbte, wie ihr Körper sich ekstatisch zu winden begann und wie sie schließlich in wilde, unkontrollierte konvulsivische Zuckungen verfiel. Doch das Allerschönste für ihn war, wenn sie spritzen musste. Loretta besaß einen ungeheuren Ausfluss. Die Drüsen an ihren Scheidenwänden sonderten bei ihrem Orgasmus jedesmal einen gewaltigen Schwall von Fruchtsaft ab, der beinahe einer Ejakulation gleichkam, und Ross war verrückt danach, wenn sie ihm den ganzen Saft auf das Gesicht spritzte. Es war wie ein Jungbrunnen für ihn, nur noch schöner.

Am Abend, als Loretta sich gerade schlafen gelegt hatte, musste sie über Tracys Worte nachdenken. Sie schlief nackt, wie jede Nacht. Loretta war es gewöhnt, die ruhigen Atemzüge ihres Mannes neben sich zu hören. Doch nun war es in seiner verwaisten Betthälfte still, und Loretta hörte nur den Südwind in den Palmen rascheln. Gelegentlich zerriss der Schrei eines Papageis die nächtliche Ruhe.

Sie schob sich die Bettdecke von ihrem Körper und legte eine Hand auf ihre erhitzte Vulva. Loretta war rossig. Ihre großen Schamlippen waren bereits ein wenig geschwollen, und ihre Vagina sonderte schon ganz dünn ihr klarflüssiges Sekret ab. Tracy hatte recht: Lorettas Libido war in der Tat mehr als nur überdeutlich ausgeprägt.

Loretta begann, ihre Pussi zu streicheln. Sie sah Ross vor sich, der splitterfasernackt seine mächtige Erektion vor sich her trug. Die Erinnerung an den Fick vor noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden machte Loretta glauben, seinen Schwanz noch immer zwischen ihren Fotzenlippen zu spüren. Der Juckkitzel in ihrer Scheide wurde unerträglich. Loretta tauchte ihren rechten Zeigefinger in ihre Geschlechtsöffnung, lupfte ihren geschwollenen, purpurroten Kitzler aus seiner Hautfalte und zog ihn weit heraus.

»Fick mich!«, sagte sie in ihrem Wachtraum zu Ross.

»Ja, ich werd’ dich ficken!«, glaubte sie Ross erwidern zu hören, »aber nicht in deine Fotze, du Hure, sondern zwischen deine geilen Titten.«

Und damit schwang er sich in Lorettas Gedanken rittlings über ihren Rippenbogen, bettete seinen steinharten, klopfenden Ständer zwischen ihre Riesenbrüste, drückte die beiden strammen Ballone über seinem Schaft aneinander, so dass er nun in einer quetschend engen Röhre eingepfercht wurde, und dann begann er ganz wollüstig, Fickbewegungen zu machen. Loretta himmelte ihn an. Ross liebte es ebenso sehr wie sie, ihre Brüste zu pudern. In ihrer Phantasie (und in Wirklichkeit) begann Loretta nun, ihren Kitzler hektischer zu schrubben.