Cover

Über dieses Buch:

In Finnland sind die Winter lang und eisig – was gibt es da Besseres als Kälte und Langeweile mit einem geilen Fick zu vertreiben! Ob reife MILF, heißes Mädchen oder blutjunge Jungfrau – sie geben sich alle lustvoll den heißblütigen Männern und ihren harten Prügeln hin. Denn diese tabulosen Schlampen kriegen nie genug …

Maritta Pekkonen veröffentlichte bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Ein Stecher für alle – Er besorgt es geilen Frauen

Heiße Mutter, geiler Vater – Tabulose Spiele

Sechs geile Frauen und ein junger Kerl

***

eBook-Neuausgabe März 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2002 unter dem Titel Mittsommernacht in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2002 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Pawel Sierakowski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ml)

ISBN 978-3-96898-012-6

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@venusbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Das Haus der Lust« an: lesetipp@venusbooks.de (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

***

Besuchen Sie uns im Internet:

www.venusbooks.de

www.facebook.com/venusbooks

www.instagram.com/venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Maritta Pekkonen

Das Haus der Lust - Tabulos und dauergeil

Erotischer Roman

venusbooks

Prolog

Am 11. April 1995 schenkte Tarja Mattikainen, gerade mal siebzehn Jahre alt, einem kleinen Mädchen das Leben. Es war ein kerngesundes Kind, wog bei der Geburt 3350 Gramm und entwickelte sich prächtig. Doch die Frage nach dem Vater …

In der finnischen Geschichte und Mythologie gibt es nur ein Mädchen, das ein Kind jungfräulich auf die Welt bringt – Marjatta, die stolze Jüngste aus dem KALEVALA, die schwanger wird, indem sie eine Preiselbeere isst. Da aber die Tage der schwängernden Waldfrüchte wohl auch hoch im Norden für alle Zeit vorüber sein dürften, wurde in Tarjas Familie die Frage nach der Vaterschaft mit größtem Verständnis und nach der Regeln der Logik diskutiert.

Die Geschichte ist so alt wie die Menschheit selbst. Es waren drei Männer, die schließlich in die engere Wahl kamen, der jungen Mutter zu einem Kind verholfen zu haben. Es ist eine erstaunliche Geschichte, die zu erzählen es sich lohnt.

Kapitel 1

Mit seinen siebzehn Jahren war Sven schon ein großer, kräftiger Junge, der nicht nur die Blicke der gleichaltrigen Mädchen aus dem Dorf, sondern auch die der schon erwachsenen und der verheirateten Frauen auf sich zog.

Gemeinsam mit seinen Eltern, seiner dickbusigen Großmutter mütterlicherseits, seinem um zwei Jahre älteren Bruder Lasse und seinen Schwestern Leena und Tarja lebte er auf einem Gehöft am Bottnischen Meerbusen. Die nächstgrößere Stadt von Bedeutung hieß Kokkola, aber auch die war schon etwas mehr als fünfzig Kilometer von seinem Heimatdorf Lintulaakso entfernt, und Sven kam allerhöchstens zweimal im Jahr dorthin, wenn es hieß, die Ernte zu verkaufen oder mit seinen Eltern einige Besorgungen zu erledigen. Sein Vater war ein echter Finne und seine Mutter eine Finnlandschwedin, das heißt: sie hatte Schwedisch als Muttersprache, aber wie alle Finnen war auch sie natürlich zweisprachig aufgewachsen. Von ihr hatten Sven und seine beiden Schwestern Leena und Tarja das strohblonde Haar und die schönen graublauen Augen geerbt. Sein Bruder Lasse schlug ein wenig aus der Art. Er kam mehr auf seinen Vater. Lasse war kleiner als Sven, aber drahtiger; sein Haar hatte die Farbe von Rost an einer Regenrinne, er besaß mehr Sommersprossen als ein Ire und Muskeln wie ein Ochse. (Bei der Namenswahl ihrer Kinder hatten sich Mama und Papa gütlich geeinigt: die Mädchen erhielten finnische Vornamen, die Jungen schwedische.)

Eines Nachts kurz vor dem Unabhängigkeitstag kam Sven von der Toilette, als er seine Schwestern tuscheln hörte. Die Tür zu ihrem Schlafzimmer stand eine Handbreit offen, und Sven kannte sich im Haus blind aus, so dass er kein Licht machte, wenn er nachts aufs Klo musste. Infolgedessen hatten Leena und Tarja ihn nicht bemerkt und tuschelten ganz unbefangen miteinander. Dummerweise verstand Sven kein einziges Wort, denn sie flüsterten; den Weg zu seinem Ohr überstanden nur einige undeutliche Sch-Laute. In ihrem Zimmer brannte Licht. Sven lehnte sich an den weiß lackierten Türpfosten und lugte vorsichtig hinein. Das Zimmer der Mädchen war ganz ähnlich eingerichtet wie sein und Lasses Zimmer: die Betten standen links und rechts an der Wand und wurden durch einen kiefernen Schubladkasten voneinander getrennt, auf dem ein Nachttischlämpchen stand und sich zerlesene, eselsohrige Teenagermagazine und Backfischromane stapelten. Svens Schwestern trugen warme, blütenweiße Baumwollhemden und hatten sich in Biberbetttücher und dicke Plumeaus gehüllt, denn der Winter hatte schon Einzug gehalten in Österbotten.

»Du, Leena …«, sagte Tarja gerade. Tarja war das Nesthäkchen der Familie, süße Sechzehn, eine Kichererbse, wie Papa immer sagte, der von allen verhätschelte und getätschelte Liebling der Familie mit einem süßen Stupsnäschen im Gesicht und einem glockenreinen Lachen, das den Himmel aufreißen konnte.

»Ja?«, erwiderte Leena.

»Ich glaube, ich werde krank.«

»Woran merkst du das?«, fragte Leena. Sie war die älteste der Geschwister, vor einigen Monaten einundzwanzig geworden, eines der schönsten, wenn nicht das allerschönste Mädchen von ganz Lintulaakso. Sie besaß ein makelloses schwedisches Gesicht mit großen, graublauen Augen, dem vollen, schön geschwungenen Mund ihrer Mutter und einem kleinen, sexy Linsenmal über der Oberlippe. Ihre Brüste waren natürlich nicht so groß wie Mamas runder, praller Busen oder Omas Riesenmöpse, aber sie waren doch größer als Tarjas kleine Wonnetittchen, und sie standen stramm von ihrem Körper ab.

»Nun ja …«, Tarja rückte nur zögerlich mit der Wahrheit heraus, »seit einigen Tagen verspüre ich ein Kribbeln in meinem Körper, und manchmal juckt es unerträglich.«

»Wo juckt es dich denn?«, wollte Leena wissen.

»Na, zwischen … zwischen meinen Beinen.«

»Zwischen deinen Beinen?« Leena lächelte; ihre schneeweißen Zähne waren so makellos wie ihr übriger wohlproportionierter Körper. »Zeigst du mir die Stelle?«

»Aber Leena, das geht doch nicht!«

»Wir sind Schwestern, und ich hab’ das gleiche Ding zwischen meinen Beinen wie du.« Leena kletterte aus dem Bett und setzte sich auf die Liegestatt ihrer zuckersüßen kleinen Schwester. »Zeig es mir. Vielleicht kann ich dir helfen.«

Kurz entschlossen schlug Tarja ihr Überschlaglaken und ihr dickes Daunenplumeau zurück, raffte ihr Hemdchen und zeigte Leena ihr winziges blankes Fötzchen. »Hier …«, sagte sie ernst und legte eine Hand auf ihre Schamlippchen, »hier juckt es mich.«

»In deinem Schlitzchen?«

»Ja, in meinem Schlitzchen.«

»Wo genau juckt es dich?«

Tarja zog ihre Feigenlippchen auseinander. »Hier ist so ein kleiner Knubbel, und dort juckt es mich am allermeisten. Manchmal ist es, wie gesagt, unerträglich, und dann muss ich ihn streicheln.«

»Vor allem, wenn du an die Jungen aus deiner Klasse denkst, nicht wahr?«

»Ja«, bekannte Tarja; sie und Leena hatten keine Geheimnisse voreinander, »vor allem, wenn ich an die Jungen aus meiner Klasse denke.«

Sven spürte, wie ihm der Saft im Mund zusammenlief. Er konnte genau in das glitzernde und funkelnde Fötzchen seiner kleinen Schwester sehen; er sah ihre inneren Schamlippen, ihre lachsfarbenen Scheidenwände, ihre winzige Klitoris, die Hautfalte, die sie umschloss, und gleichzeitig merkte er, dass sich seine Schwellkörper mit Blut füllten.

»Ist es schön für dich, wenn du dich da streichelst?«, fragte Leena.

»Ja. Manchmal, wenn ich ihn ganz heftig streichele, wird es mir immer ganz warm in meinem ganzen Körper«, bekannte Tarja, »und dann, ganz plötzlich, wird es ganz heiß, und dann ist es am allerschönsten!«

Leena schob einen Finger zwischen Tarjas Schamlippen und bewegte ihren Kitzler liebevoll hin und her. »Diese Stelle meinst du, nicht wahr?«

Tarja zog ihren Mund genüsslich breit. »Ja, an dieser Stelle ist es am allerschönsten!«

»Das ist deine Klitoris.«

»Meine was?!«

»Dein Kitzler, dein Wonneknubbel! Siehst du, wenn ich jetzt darüber reibe, wird es dir wieder warm.« Leena bewegte ihren Finger nun in kleinen, kreisförmigen Bewegungen über Tarjas Lustzäpfchen, und Tarja warf den Kopf in den Nacken und seufzte langgezogen. »Es wird dir doch wieder warm, habe ich recht?«

»Ja, Leena, es wird mollig warm!«

»Du bist nicht krank«, versicherte Leena ihrem Schwesterchen, »du bist nur geil!«

»Was ist das: geil?«

»Du willst gefickt werden. Das, was ich jetzt mit meinem Finger mache, werden die Jungen später mit ihrem Pimmel bei dir machen, und das ist noch hunderttausendmal schöner.«

»Mit ihrem Pimmel?«

»Stell dich nicht dümmer, als du bist, Gänschen. Du weißt, dass Lasse und Sven und die anderen Jungen da, wo bei uns die Fotze ist, einen Zipfel haben. Den nennt man Pimmel. Und wenn du ihren Pimmel in den Mund nimmst oder in die Hand, dann wird er groß und hart, und dann stecken sie ihn dir in dein Fötzchen und ficken dich damit, bis der Samen aus ihnen herausspritzt und auf deine Gebärmutter klatscht.«

»Das hört sich wunderschön an«, seufzte Tarja. Leena fickte sie jetzt schon etwas schneller mit ihrem Finger, und Tarja hatte ihre Schenkelchen weit auseinandergeworfen und ließ es lächelnd und mit nervös flatternden Augenlidern über sich ergehen.

»Möchtest du das? Möchtest du gefickt werden?«

»Ja, das möchte ich.«

Grenzenlos staunend sah Sven nun, wie Leena beide Beine auf das Bett ihrer Schwester schwang, wie sie sie ebenfalls auseinanderwarf, wie sie so nah an Tarja

heranrückte, dass sich ihre Bäuche fast berührten, und dann hob Leena mit der freien Hand ihr eigenes Hemdchen und griff nach einer Hand von Tarja. »Komm, fühl nach, wie sich eine eingefickte Fotze anfühlt. Ich hab’ auch so einen Knubbel wie du an meiner Fotze. Er ist natürlich nicht so klein wie deiner; du bist ja noch ein halbes Kind, aber auch deiner wird größer werden.«

»Ich bin kein Kind mehr!«, behauptete Tarja trotzig.

»Dann fühl nach. Fühl nach, wie sich der Kitzler einer richtigen Frau anfühlt!«

»Nun gib nicht so an. Du bist auch noch keine richtige Frau. Mama ist eine richtige Frau. Die ist verheiratet, und die hat auch schon Kinder bekommen.«

»Eine Frau ist man, wenn man gefickt wurde«, belehrte Leena sie. »Und ich bin gefickt worden – schon eine Million mal!«

Und Tarja griff in Leenas anschmiegsame, schon eine Million mal gefickte Fotze. Sie entdeckte den Kitzler ihrer Schwester und fand, dass er nur unwesentlich größer als ihr eigener war. Und er fühlte sich genau so an wie ihr eigener.

»Steck deinen Finger ruhig tief rein in mein Loch«, verlangte Leena. »Du siehst, da ist kein Jungfernhäutchen mehr wie bei dir. Fühl nach!«

Tarja trieb ihren Finger tiefer in Leenas Fotze, und Sven sah, wie Leena mit dem ganzen Körper zusammenschnappte und ihre strammen Schenkel vor Wollust schlotterten. »Uiii!«, juchzte Tarja, als sie bis zur Fingerwurzel in ihrer Schwester stak. »Das ist aber tief!!!«

»So ein Fötzchen lässt sich dehnen«, belehrte Leena ihre jüngere Schwester. »Schließlich muss es den längsten Remmel in sich aufnehmen können. Manchmal gibt’s Jungen und Männer, die haben einen Schwanz wie ein Deckhengst, und auch mit denen muss es sich vögeln lassen.«

»Hast du so einen langen Pimmel schon mal gesehen?«, fragte Tarja mit lustverkniffenem Gesicht.

»Papa hat so einen langen«, sagte Leena.

»Ui! Woher weißt du das?«

»Einmal hab’ ich heimlich zugeschaut, wie er und Mama miteinander gefickt haben. Das war vor zwei oder drei Jahren auf dem Heuboden. Sie glaubten, sie seien alleine, und dann haben sie sich alle beide splitternackt ausgezogen, und Mama hat sich vor ihm hingekniet, seinen Pimmel in den Mund genommen und ihn steifgelutscht. Ich hatte mich oben im Stroh versteckt und konnte alles genau beobachten. Der Papa, der hat mindestens fünfundzwanzig Zentimeter, und damit hat er Mama durchgezogen, bis sie wie eine Kätzin schrie, und zum Schluss hat er ihr seinen ganzen Saft auf den Bauch und die Innenseiten ihrer Oberschenkel gespritzt.«

»Das … das möchte ich auch gerne einmal sehen, wie Mama und Papa miteinander ficken«, keuchte Tarja, denn Leenas Hand fuhr jetzt mit der Wucht einer Pleuelstange über die schwesterliche Möse.

»Vielleicht bietet sich uns die Gelegenheit«, erwiderte Leena röchelnd. »Papa wird immer ganz besonders scharf auf Mama, wenn sie in der Waschküche arbeitet und ihr Kleid klamm an ihrem Körper klebt und ihre Brustwarzen durchscheinen. Dann nimmt er sie bei der Hand und geht mit ihr auf den Heuboden oder in ihr Schlafzimmer, und dann ziehen sie sich nackt aus und ficken miteinander. Sollen wir uns auch nackt ausziehen?«

»O ja, das ist toll!«, sagte Tarja begeistert.

Gleichzeitig rafften die Mädchen ihre Nachthemden über den Kopf und warfen sie auf den Teppichboden. Sie drückten ihre Fotzen aneinander und umarmten sich leidenschaftlich. »Soll ich dir das Küssen beibringen?«, fragte Leena.

»Ja, das sollst du«, antwortete Tarja.

Sven fiel beinahe in Ohnmacht vor Geilheit. Er merkte, dass er am ganzen Körper zitterte und dass sein Ständer gegen den kalten Türpfosten stieß. Seine beiden nackten Schwestern pressten ihre Münder aufeinander, und Sven sah, wie einen Lidschlag später eine dicke, mahlende Beule in Tarjas rechter Backe entstand. Leena hatte ihrer kleinen Schwester die Zunge in den Mund geschoben, und nun ließen sie ihre Zungen leidenschaftlich miteinander spielen. Gleichzeitig rieben sie ihre Fötzchen aneinander, was ebenfalls sehr geil aussah. Sven konnte nicht anders: Er holte seinen Steifen aus der Schlafanzughose und begann zu wichsen. Er wichste wie ein Idiot.

Auf dem Bett seiner jüngsten Schwester wurde es jetzt dramatisch. Leena und Tarja fingen laut zu stöhnen an; ihre Körper waren längst in wilde, ruckhafte Fickbewegungen übergegangen; sie kneteten sich gegenseitig ihre Tittchen und küssten sich in atemloser Leidenschaft, so wie Sven in atemloser Leidenschaft masturbierte. Die Bewegungen der Mädchen wurden immer ruckhafter, das Aneinanderreiben ihrer Fötzchen immer wilder; sie begannen zu schreien, ihre Köpfe flogen hin und her, und dann schraken sie plötzlich mit dem ganzen Körper zusammen, bäumten sich auf, sackten zusammen, bäumten sich auf und fielen mit aneinanderklebenden Fötzchen erschöpft nach hinten auf das Bett.

Und jetzt hielt es auch Sven nicht zurück. Er sah, wie seine beiden Schwestern gehetzt nach Atem rangen, wie sich ihre nackten, straffen Bäuchlein hoben und senkten, und gleichzeitig spürte er, wie es ganz unten in seinem Sack zu pochen anfing. Eine Hitzewelle blitzte durch seinen Körper, seine Hoden zogen sich mit einem jähen Ruck an seinen Damm, er stöhnte dumpf auf, und wie von der Sehne geschossen, klatschte sein Sperma mit einer gewaltigen Wucht gegen die Korridorwand.

Leena erschrak sich zu Tode. »Wer ist da? Sven, bist du das? Sven? Lasse?« Sie schwang sich aus dem Bett, stürzte aus dem Zimmer und erwischte ihren Bruder gerade noch, als der letzte Batzen Samen aus seiner Eichel flog. »Sven, du Schuft, du hast uns beobachtet! Und du hast dabei gewichst, du Ferkel! Wenn Mama den Fleck auf der Tapete sieht, bringt sie dich um!«

Jetzt kam auch Tarja auf den Flur, aber anders als ihre Schwester bedeckte sie ihre Scham und ihre Brüstchen mit den Händen.

»Er hat gewichst«, beschied ihr Leena. »Er hat uns heimlich beobachtet und dabei gewichst. Sieh nur, sein Pimmel ist noch ganz nass.«

»Was ist, wenn er Mama und Papa etwas sagt?«, fragte Tarja beklommen.

»Keine Angst, wir werden dafür sorgen, dass er schweigt wie ein Sargnagel.«

»Und wie willst du das machen?«, fragte Tarja.

»Komm mit«, sagte Leena zu ihrem Bruder. »Es wird uns schon etwas Passendes einfallen.«

Sie führte Sven in ihr Schlafzimmer und befahl ihm, sich auf Tarjas Bett zu setzen. Dann holte sie ein Handtuch aus dem Kleiderschrank, ging auf den Flur und wischte seinen schon hinuntersinkenden kalten Bauern von der Tapete, anschließend kehrte sie in das Zimmer zurück und reinigte auch ihren Bruder. Sven erstarrte zu Granit, als er ihre Hand an seinem Penis spürte, aber er merkte auch, dass es in seinen Eiern schon wieder heiß zu kitzeln anfing.

»Setz dich neben ihn«, sagte Leena zu Tarja. Sie warf das nasse Handtuch in den Wäschepuff, und nachdem Tarja links neben ihrem Bruder Platz genommen hatte, pflanzte sie ihren süßen Po an seiner rechten Seite auf das Bett. Sven glühte vor heißer Scham. So gut es nur irgendwie ging, bedeckte er seine aus dem Hosenstall ragende Blöße mit beiden Händen. Er ahnte natürlich, was Leena mit ihm vorhatte, und diese Aussicht bescherte ihm augenblicklich eine erneute Erektion.

Seine älteste Schwester blickte ihm kess in die Augen, während Tarja ununterbrochen auf das starrte, was unschwer zwischen seinen Fingern zu erkennen war.

»Nimm deine Hände weg«, befahl Leena brüsk.

»Nein!«, sagte Sven, aber Leena griff nach seinen Handgelenken und bog sie mit sanfter Gewalt zur Seite. Sein strammer, von dicken, blauen Adern umschlossener Schwanz ragte steil wie eine Kerze in die Luft. Sofort war Leenas Händchen da und rollte ihm die Vorhaut von der Eichel.

»Einen schönen Pimmel hast du!«, sagte sie und bewegte ihre Hand sanft an seinem Ständer auf und ab.

»Ist er auch so groß wie der von Papa?«, wollte Tarja wissen.

»Nun ja, nicht ganz«, antwortete Leena, »aber vielleicht wird er es noch. Sven ist schließlich noch jung, und er hat wirklich einen Prachtpimmel. Fass ihn mal an, Schwesterherz. Er ist hart wie eine Moorbirke.«

Tarja war neugierig und kam der Aufforderung ihrer großen Schwester sofort nach. Sven schloss die Augen. Sein Gesicht und vor allem seine Ohren glühten noch immer vor Scham, aber gleichzeitig genoss er es, wie seine beiden Schwestern nun gemeinsam an seinem Pimmel hantierten. Tarja streichelte und tätschelte vorwitzig seine pralle Eichel, dann nahm sie seinen Sack in die Hand und erforschte auch ihn. Es hingen zwei Kügelchen in dem gerippten, dünn behaarten Beutelchen, entdeckte sie, und sie waren groß und so geformt wie Taubeneier. Sie ließen sich hin und her rollen. Tarja tat es, und Sven stöhnte erschüttert auf, während Leena seinen Ständer nun schon etwas heftiger schüttelte.

»Schau mal, Leena«, sagte Tarja. »Da kommt ein Tröpfchen aus seinem Pipiloch. Ist das denn schon der Samen?«

»Nein, das ist noch nicht der Samen«, antwortete Leena. »Das kommt den Männern immer, wenn sie erregt sind. Schau her, ich lecke es ihm ab.«

Leena neigte sich zur Seite; ihre kleine Zunge schoss aus ihrem Mündchen und fischte das kleine Sehnsuchtströpfchen aus seiner Harnröhrenöffnung. Und da sie ihren Kopf schon mal unten hatte, beschloss sie, ihrer kleinen Schwester zu zeigen, wie eine Frau einen Männerschwanz lutscht. Sie öffnete ihren Mund, stülpte ihn über Svens Eichel, und als sie seine Ringfurche überwunden hatte, zog sie ihre roten Lippen fest zusammen. Dann begann sie ganz zärtlich, mit dem Mund über die hochempfindliche Juckkitzelzone unterhalb seines Nillenkopfes zu rubbeln. Nun stöhnte Sven schon etwas lauter. Er legte die eine Hand auf Leenas nackten Rücken und die andere auf Tarjas Oberschenkel und warf seufzend den Kopf in den Nacken.

»Ist das schön für dich?«, wollte Tarja von ihrem Bruder wissen.

»Es ist wunderschön!«, keuchte er, denn es juckte und kitzelte jetzt unerträglich in seinem Schwanz und in seinen Hoden, die Tarja noch immer liebevoll hin und her bewegte.

»Darf ich es auch mal bei dir machen?«, fragte sie.

»Aber ja – wenn Leena dich lässt«, ächzte er.

Das schien seine große Schwester als Aufforderung verstanden zu haben. Denn sie gab seinen strammen Riemen augenblicklich frei und wischte sich den Vorschleim vom Mund. »Warte, wir ziehen ihm vorher die Hose aus«, sagte sie, schnippte die Knöpfe seiner Schlafanzughose aus ihren Löchern, Sven hob seinen Po kurz aus dem Bett, und Leena zurrte ihm die Hose an den Beinlingen vom Körper. Dann bog sie den nassen Pinsel ihres Bruders zu ihrer Schwester hinüber.

Tarja zeigte keinerlei Scheu. Ihr Kopf sank über seine Eichel, auf der sich das Nachttischlämpchen widerspiegelte. Sie war ganz nass, und Tarja schätzte, dass es wieder diese Tröpfchen waren, von denen Leena vorhin gesprochen hatte. Vielleicht war es auch die Spucke ihrer älteren Schwester.

Sie wollte Leena alles nachmachen. Tarja öffnete ihr Mündchen, schob es über seine Eichel – ihr kostete es schon etwas mehr Mühe, seine Ringfurche zu bezwingen, doch es klappte –, und dann tat sie genau das, was ihre Schwester gemacht hatte: Sie wetzte mit ihren Lippen fest über Svens Juckzone. »So machst du das phantastisch, Schwesterherz«, lobte Leena sie. »Ich sehe, du lernst schnell. Versuch ihn mal so tief in den Mund zu kriegen, wie du kannst.«

Gehorsam senkte Tarja ihren Kopf, und je tiefer sie ihn senkte, desto mehr von seinem Ständer verschwand in ihrem Mund. Sven schrie auf vor Wollust, aber Tarjas Kopf sank tiefer und tiefer; ihre Lippen schlossen sich fest um seinen Stamm, verschlangen ein Stückchen seines Pimmels, dann lösten sie sich, rückten wieder einige Zentimeter vor, schnappten erneut zu. Das tat seine kleine Schwester so lange, bis sie das Ende der Stange erreichte und seine Schamhaare in ihre Nase sprossen und ihre Augenlider kitzelten.

»Aaaahhhh!«, seufzte Sven genüsslich.

»Stößt er gegen deine Speiseröhre?«, fragte Leena.

»Hhmm, hhmm«, bestätigte Tarja.

»Dann gib ihn wieder frei«, verlangte ihre Schwester. »Wir wollen ihn jetzt gemeinsam lecken.«

Artig würgte Tarja sich die lange, speichelnasse Stange aus dem Mund, und dann ließen sie und Leena ihre Zungen gleichzeitig über seine spiegelnde, verschleimte Eichel tänzeln. Sven fuhr seinen Schwestern die schlanken, nackten Rücken hinunter, tätschelte ihre runden, knackigen Popobäckchen, dann tauchte er auf jeder Seite einen Finger in die Gesäßfalte. Leena und Tarja mussten kichern, während ihre Zungen seine Ringfurche umfächelten, aber sie hielten willig still. Sven suchte und fand ihre kleinen, feuchten Rosettchen, seine Fingerbeeren umkreisten sie links wie rechts, und dann zogen Leena und Tarja gleichzeitig ihre Köpfe ein, denn Sven trieb jeder einen Finger in das enge Arschloch.

»Sven, du altes Ferkel!«, fuhr Leena ihn an, aber das war auch schon alles, was sie gegen ihren Bruder unternahm. Sie ließ ihn gewähren. Weder sie noch Tarja protestierte, als Sven in ihren zuckenden Arschlöchern zu stochern begann, und bald war das ganze Zimmer von einem obszönen Schmatzen und Plätschern erfüllt, das seine Finger in ihren verschleimten Därmen produzierten.

Jetzt nahm Leena seinen Schwanz wieder in den Mund und fing sofort wild zu blasen an. Sie wollte, dass er endlich abspritzte. Ihr Kopf hob und senkte sich in rasendem Tempo, und gleichzeitig wichste sie mit ihrem Fäustchen die untere Hälfte seines Stammes. Tarja sah ihr aufmerksam zu, kraulte und krabbelte dabei Svens Klöten mit den Fingernägeln. Sven spürte den Sog von Leena bis zum untersten Wirbel seines Rückgrates. »Ja …, o ja …, o ja …«, stammelte er. »Das ist herrlich, das ist herrlich! Das machst du phantastisch, Leena! Mach weiter, mach weiter! Mir wird’s ganz anders! Ganz anders wird’s mir! Gleich muss ich spritzen! Gleich muss ich spritzen! Ah! Aahh! Aaahh!«

»Bitte, Leena, ich will es sehen, wie er spritzt!«, jammerte Tarja. »Ich hab’ so was noch nie gesehen!«

»O mein Gott! O mein Gott! O mein Gott! Jetzt kommt’s! Leena, jetzt kommt’s! Aaaahhhh! Aaaaahh! Aaaaaahhhhh!«

Rasch gab Leena seinen zuckenden, spritzenden Pimmel frei, und Tarja konnte sehen, wie ihm der weiße Samen aus der Harnröhre geschossen kam und im hohen Bogen durch das ganze Zimmer flutschte. Leena pumpte mit hektisch wichsender Faust, Sven erstarrte, sackte zusammen, erstarrte, und jedesmal, wenn sich seine Röhre entspannte, wurde ein Saftgeschoß aus seinem Pimmel geschleudert. Tarja sah ganz fasziniert zu, und in ihrem Fötzchen herrschte Tumult.

Doch sehr zu ihrem Leidwesen dauerte es nicht lange, und Sven hatte sich leergespritzt. Erschöpft ließ er sich rücklings auf Tarjas Bett fallen und warf die Arme auseinander, während Leena ihm liebevoll den Schwanz saubernuckelte.

Und dann sah er sie.

In einem altmodischen und weißen, leinenen Nachthemd stand an der Tür des Mädchenschlafzimmers ihre Großmutter und starrte ergriffen auf das Bett.

Kapitel 2

Seltsamerweise ließ Großmutter sich nicht das Geringste anmerken, als sich die Familie am nächsten Morgen zum Frühstück in der kleinen Wohnküche versammelte. Nur Sven, Leena und Tarja wagten nicht, sie anzusehen. Sie schämten sich und fürchteten sich davor, dass Oma ihren Eltern etwas von dem verriet, was in der Nacht im Mädchenschlafzimmer vorgefallen war. Sven spürte, wie sein Blut durch seine Adern rauschte. Jeden Augenblick konnte Oma ihren Mund öffnen und die schreckliche Wahrheit ans Licht des Tages fördern.

Doch Oma schwieg – aus welchem Grund auch immer. Papa wollte an diesem Morgen mit dem Bus nach Kokkola fahren, um einige Besorgungen zu machen, und Omi erklärte ihm während des Frühstücks, was er alles für sie mitbringen solle. Mit ihren neunundfünfzig Jahren war sie noch immer eine ausnehmend schöne Frau; sie war nicht ganz so groß wie Mama, aber sie besaß einen gewaltigen, weit ausladenden, runden Busen, eine fraulich gepolsterte Taille und einen schön gewölbten Popo, der Sven schon von jeher fasziniert hatte. Er fand, dass Omi und Mama die allerschönsten Popos auf der ganzen Welt hatten; er liebte es abgöttisch, wenn sie diese engen Röcke oder Kleider trugen, in denen ihre Ärsche prall und rund abgezeichnet waren, und er hätte sie gerne einmal nackt gesehen.

Omi lebte seit dem Tode ihres Mannes bei der Familie. Früher hatte sie in Helsinki gewohnt, aber als sie Witwe wurde, reichte ihre Rente nicht mehr aus, um die teure Miete in der Hauptstadt zu bezahlen, und so nahm sie Mamas Vorschlag nur allzu gerne an, zu ihnen nach Österbotten zu ziehen. Hier brauchte sie keine Miete zu zahlen; dafür machte sie sich im Haushalt nützlich, und das war Mama eine willkommene Hilfe, denn so konnte sie sich mehr um den Hof und die Arbeit auf den Feldern kümmern. Es war also allen gedient. Selbst Papa nörgelte nicht, wie es andere Männer tun, die mit ihrer Schwiegermutter unter einem Dach leben müssen. Ja, er hatte sogar ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu ihr. (Den Grund für dieses gute Verhältnis sollte Sven später noch kennenlernen.)

Als sie dann gefrühstückt hatten, machten sich Mama und Oma daran, das Geschirr zu spülen. Lasse ging in den Stall, um das Vieh zu versorgen. Sven, Tarja und Leena begleiteten ihren Vater bis zu der einsam gelegenen Bushaltestelle und fuhren dann mit dem entgegengesetzten Bus nach Kalalinna, ihrer Kreisstadt, wo Sven und Tarja das Gymnasium besuchten und Leena als Verkäuferin in einem Blumenladen arbeitete.

Den ganzen Schultag fürchtete sich Sven vor der Heimkehr. Wenn Oma Mama auch beim Frühstück nichts von ihren versauten nächtlichen Spielen verraten hatte, so hatte sie doch den ganzen Vormittag Gelegenheit, es nachzuholen. Wie würde Mama ihn wohl empfangen, wenn er nach Hause kam? Sven klopfte das Herz, als es endlich soweit war, und er merkte, dass seine Handflächen unwillkürlich zu schwitzen anfingen.