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Über dieses Buch:

Endlich ist Cornelia 18 geworden! Sehnlichst will sie nun den Mann verführen, den sie seit Jahren durchs Schlüsselloch beobachtet: ihren Vater. Denn was das blutjunge Mädchen hinter verschlossenen Türen so alles gesehen hat, möchte sie endlich selbst erleben. Andreas ist erst schockiert, doch den Verführungskünsten dieses Früchtchens kann er nicht widerstehen. Als Andreas von einem Kollegen erpresst wird, der das Verhältnis öffentlich machen will, liegt es bei Cornelia, dies zu verhindern …

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eBook-Neuausgabe Oktober 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 1999 unter dem Titel Cornelia - Süße Versuchung bei Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/conrado

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-997-5

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Lennart Fox

18, blond und hemmungslos

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Das Zuschlagen der Korridortür reißt Andreas Fügmann aus einem verdammt schönen Traum. Schlaftrunken schaut er auf den Wecker: kurz nach Mitternacht. Andreas versucht, wieder einzuschlafen, aber er kann sich von den Traumbildern nicht lösen. Seit Monaten träumt er immer wieder dasselbe:

Er war in einer Damendusche. Um ihm herum reckten und streckten sich knackige Mädchen und reife Frauen unter den Wasserstrahlen. Ein Schlaraffenland für die Augen: süße Mädchenbrüste, straffe Titten, knackige Teenagerpopos und pralle Ärsche mit wahnsinnigen Wölbungen, junge Mädchenfötzchen und reife saftige Mösen! Alles wurde ihm freizügig und aufreizend präsentiert. Jede Bewegung der nackten Körper schien nur zu seiner Erregung gemacht zu sein. Sein Schwengel sprang mit einem Ruck in die Waagerechte. Das war das Halali für die übermütigen Weiber. Während manche sich miteinander vergnügten, rückten andere an ihn heran. Jede wollte den knochenharten Riemen einmal anfassen und reiben. Alle hatten ihre Freude daran, wie sich die Eichel zum Platzen spannte. Eine scharfe Salve schien ihm schon in der Harnröhre aufzusteigen, blieb aber vor der Eichel stecken … der heiße Saft konnte einfach nicht herausschießen …

Ein süßer Fratz mit knabenhafter Figur wälzte sich unter den Strahlen der Dusche auf dem Boden. Die Beine weit gespreizt, lockte die Kleine mit ihrer kahlrasierten Möse. Doch nicht genug damit! Sie zog ihre Schamlippen ganz weit auf, fuhr mit dem Finger sanft dazwischen und pustete an der Fingerspitze, als wäre sie an eine heiße Herdplatte geraten. Das erste Martyrium kam! Als er seinen drängenden Schwanz auf den einladenden Schlitz einvisierte, da war ihm plötzlich ein Frauenkopf im Wege. Der machte sich wollüstig über die saftige Möse her …

Auch bei der zweiten hatte er kein Glück. Es war eine affengeile Rothaarige, die wie irrsinnig an ihrem schon dunkelroten Fötzchen rieb. Jetzt schien sie zu allem bereit. Tief vornüber gebeugt streckte sie ihm ihren prallen Arsch hin. Mit beiden Händen zog sie die Pobacken auseinander. Er schien sich aussuchen zu dürfen, in welches Loch er stoßen wollte. Aber in seinen Beinen war Blei! Nur im Zeitlupentempo kam er der süßen Verheißung näher. Er sah das zuckende Innere ihrer klatschnassen Fotze, ihr pumpendes Arschloch, hörte ihr verlangendes Hecheln … und dann hatte die Rothaarige plötzlich einen Doppeldildo in der Hand. Das dicke, lange Ende schob sie sich lüstern in die klaffende Möse und den kleinen Ansatz in die Rosette …

Zwei junge Mädchen tummelten sich in der 69erStellung. Er starrte fasziniert auf den vibrierenden Arsch der einen. Der lud direkt zu einer Stippvisite ein …

Das war der Moment, in dem Andreas aus seinem Traum gerissen wurde. Bei früheren Träumen gingen die geilen Szenen uferlos weiter, ohne dass er eine dieser herrlichen Fotzen hätte vögeln können.

Kein Wunder, dass sein Prügel unter der Bettdecke jetzt pochend rebelliert. Fast automatisch geht die Hand dahin. Nur ein paar versonnene Griffe kann er sich gönnen, weil er Schritte in der Diele hört. Ansonsten hätte er die Decke zurückgeschlagen und sich eine heftige Salve abgewichst.

Noch aus alter Gewohnheit tastet Andreas neben sich und sucht. Der Griff geht ins Leere, denn das Bett seiner Ehemaligen ist schon seit zwei Jahren nicht mehr belegt. Sie hatte wegen ihrer entdeckten lesbischen Neigung mit aller Konsequenz die Scheidung betrieben.

Und wieder knallt eine Tür. ›Verdammt noch mal! Die Kleine könnte auch ein wenig ruhiger nach Hause kommen‹, denkt er. Er ist nicht wirklich böse. Denn zornig kann er auf sein Liebes sowieso nicht sein, auf sein Töchterchen, für das er nun schon zwei Jahre alleinerziehender Vater ist.

Mit dem nächsten Bums knallt die Schlafzimmertür gegen den Anschlag. Im Rahmen steht seine Cornelia mit einer Sektflasche und zwei Gläsern in den Händen.

Süß ist ihre Erscheinung in dem Top, das ihre jungen strammen Brüste so richtig zur Geltung bringt. Dazu trägt sie knalleng sitzenden Palazzohosen. Ganz sicher sind ihre Schritte nicht mehr, mit denen sie auf ihn zugeht. Ist auch kein Wunder, immerhin kommt sie von ihrer Geburtstagsfete. Achtzehn ist sie geworden. Beinahe war sie ihm böse gewesen, weil er sie dahin nicht begleiten wollte. Sein Argument war: ›Feiere nur mit deiner Clique, in der Familie holen wir es am Wochenende nach.‹

»Jetzt musst du aber mit mir anstoßen, Väterchen«, lallt Cornelia, »dein kleines Mädchen ist heute achtzehn geworden. Erwachsen! Volljährig! Ich bin endlich eine Frau!«

»Wie meinst du denn das? Hast du etwa mit einem Kerl …?«

»Nicht, was du denkst. Leider! Aber ich habe mich damit abgefunden …Vielleicht haben die Jungs Angst vor mir. Vielleicht bin ich ihnen zu schön, zu unnahbar oder zu klug? Oder ich wirke ihnen zu erwachsen. Anbieten werde ich mich jedenfalls nicht! Die Kerle machen doch sowieso die Fliege, wenn sie ein Mädchen erst mal flachgelegt haben.«

Ohne Umstände setzt sie sich auf den Bettrand, stellt die Gläser auf das Nachtschränkchen und schenkt ein.

»Worauf stoßen wir an, Papa?«

»Auf deine Gesundheit, auf die Zukunft und auf das Glück meiner Kleinen natürlich! Und auf dein erfolgreiches Studium.«

»Das ,Kleinemusst du dir aber langsam abgewöhnen, Andreas! Deine Tochter ist volljährig.«

Er findet nichts dabei, dass sie ihn mit seinem Vornamen anspricht. Das tut sie schon eine ganze Weile. Eigentlich kurz nachdem die Mutter aus dem Haus war. Oft hatten sie sich auch schon einen Spaß daraus gemacht, in der Öffentlichkeit ein Liebespaar zu spielen. Egal, ob auf der Straße, im Urlaub oder in Gaststätten, sie hängte sich gern wie ein verliebtes Mädchen an ihn. Auch er sah es nicht ungern, wenn man es ihnen abkaufte. Schließlich hat nicht jede Siebzehnjährige einen sechsunddreißigjährigen Papa! Und außerdem sieht er sogar noch jünger aus mit seinem schwarzen Haar und dem sportlich muskulösen Körper.

»Austrinken! Das muss man auf so einen Toast«, beharrt Cornelia.

Sie selbst hat ihr Glas in einem Zug geleert und sich bereits nachgeschenkt. Seine Frage, ob sie nicht schon genug habe, überhört sie einfach. Sie protestiert sogar: »Ab heute musst du schon akzeptieren, dass ich zu manchen Dingen meine eigene Meinung haben darf. Vielleicht werde ich manchmal Dinge tun, die dir auf den ersten Blick fremd vorkommen oder gar nicht gefallen!«

Scherzhaft droht er mit dem Zeigefinger und stellt klar: »So lange du die Beine unter meinen Tisch streckst … hoffentlich noch recht lange … bist du mein Kind!«

Bedächtig steigt sie mit einem Arm aus ihrem engen Top, bis der Blick auf die Ansätze ihrer reifen Brüste frei ist.

»Bist du des Teufels? Was soll das?«, ruft er entsetzt.

»Gar nichts!«, lispelt sie. Sie spielt ihren kleinen Rausch noch hoch. »Ich will dir nur vor Augen führen, dass aus deinem ,Kindein Weib geworden ist.«

Unbeirrt hangelt sie sich auch noch aus dem zweiten Träger. Sie hat nichts darunter. Ihre strammen, jungen Brüste sind eine Augenweide. Die feuerroten Warzen bilden einen wunderschönen Kontrast zur durchgängigen Bräune und den nachtdunklen Höfen. Wie kleine Zuckerhüte sitzen die beinahe kegeligen Höfe mit den Warzen auf den quellenden, strammen Brüsten.

Cornelia schaut mit so etwas wie Besitzerstolz an sich herab, und sie bemerkt seinen starren Blick. Die Augen ihres Vaters haben sich an ihren kugelrunden, prallen Titten festgesaugt. Sie sieht es mit Genugtuung. Andreas wischt sich über die Augen. Er muss sich vergewissern, ob er immer noch träumt oder wirklich diesen irren Reiz vor Augen hat.

»Bist du verrückt geworden?«, herrscht er sie an.

Er kann aber seinen Blick nicht lösen.

Cornelia legt noch einen drauf. Sie zieht verführerisch den Reißverschluss ihrer Hose auf und streift sich diese trotz des kleinlauten Protestes ihres Vaters herunter. Andreas muss einfach hinschauen. Er registriert auf den ersten Blick die sichtbare Feuchte des niedlichen Strings. Aber nicht nur die Feuchte geht ihm unter die Haut. Das knappe Textil hat sich fest zwischen Cornelias Schamlippen eingezogen und zeichnet den Spalt überdeutlich ab. Mit Kennermiene bewundert er den straffen Schamberg darüber und die blonden Wuschel, die das winzige Höschen nicht fassen kann. Rechts und links quellen die wilden Locken heraus. Dieses Bild ist aufregender als ein nackter Unterleib.

»Lass den Unsinn. Ich bin auch nur ein Mann!«, stöhnt Andreas auf.

»Und was für einer, Papachen! Mit deinen sechsunddreißig Jahren gerade der Jahrgang, nach dem mir neuerdings ist. Die jungen Hüpfer kannst du doch alle vergessen. Alles nur ungeschickte schnelle Spritzer, wie ich von Freundinnen weiß. Sie wollen nur ihren Lustgewinn haben.«

Mit einem väterlichen Klaps auf den Po will Andreas sie zusammen mit ihrem Sekt in ihr Zimmer scheuchen und sich selbst noch ein paar Stunden Schlaf gönnen. Zwar spürt er bereits, dass ihm dies nach der provokativen Anmache schwerfallen wird, aber was soll’s? Er ist seit Jahren nur allzu häufig auf die eigene Faust angewiesen! Und es schießt ihm ein bitterböser Gedanke durch den Kopf: ›So weit ist es schon! An der Tochter aufgeilen, und dann die Aktien unter der Hand verschleudern.‹

Doch Cornelia denkt noch gar nicht daran, das Feld zu räumen. Mit trotzigem Blick bleibt sie einfach so stehen – nur den knappen, feuchten String und die Stöckelschuhe hat sie am Leib.

»Aber jetzt ab ins Bett mit dir, bevor dir der Alkohol noch mehr in den Kopf steigt!«, befiehlt Andreas.

Aber Cornelia setzt noch eins obendrauf: Mit erotisierenden Bewegungen streift sie sich die letzte Hülle ab und präsentiert sich in ihrer ganzen jungen Schönheit. Lockend wiegt sie sich in den Hüften, dreht sich ganz langsam zweimal um die eigene Achse und haucht: »Denkst du, ich habe in den letzten Jahren nicht bemerkt, wie du mich manchmal mit den Augen verschlungen hast? Seit Mamas Verschwinden bist du doch wild auf jedes Stückchen nackte Haut, das ich dir beim An- und Ausziehen zeige. Ich weiß noch, wie brüchig deine Stimme bei deiner Entschuldigung war, als du mich einmal nackt unter der Dusche angetroffen hast. Und weißt du eigentlich, wie leid du mir in deinem sexlosen Dasein tust? Aber genaugenommen geht es mir ja nicht anders.«

Übermütig springt sie zu ihm ins Bett und stellt sich mit weit gespreizten Beinen über seine Brust. Er kann nicht anders, er muss die wahnsinnige ,Froschperspektiveauskosten. Es ist ein unverhofftes Geschenk für ihn, wie es ihm nicht einmal seine Frau so freizügig gewährt hatte.

»Cornelia, du bist meine leibliche Tochter. Und wenn du es dir in den Kopf gesetzt hast, mich auf die Palme zu bringen … Das ist dir bereits gelungen!«, sagt Andreas mit belegter Stimme.

»Ich will sie sehen, die Palme«, schnurrt sie und schiebt mit einem Fuß die Decke weg.

Andreas liegt wie versteinert da.

»Oh, so gewaltig kenne ich sie gar nicht, deine Palme. Nur die kleinere Ausgabe aus der Badewanne habe ich in Erinnerung.«

Sie allein weiß, dass das eine Lüge ist.

Als müsse sie ihre Aufregung und ihren Übermut begründen, flüstert sie: »Denk mal an deine Jugend zurück. Du warst gerade mal siebzehn, als du mich gezeugt hast. Von jemand muss ich ja meinen heißen Leib und meine Geilheit haben. Und war die Frau, die du geschwängert hast, nicht auch ein paar Jahre älter als du?«

Verlockend lässt sie ihre Hände um die Hüften kreisen, fährt hinab bis zu den Schenkeln und wieder nach oben zu den wogenden Halbkugeln. Dabei murmelt sie, dass ihr seit langem nach einem Mann ist. Sie hat die Spielchen mit den eigenen Händen und auch die mit der Freundin satt.

Später kann sich Andreas keine Rechenschaft darüber geben, wieso er sehnsüchtig beide Hände über ihre Schenkel gleiten lassen konnte. In den dichten Löckchen krallte er sich lüstern fest und wagte sich kaum, Luft zu holen.

»Oh Cornelia, ich bin so aufgeregt«, brummt er und streicht durch das wuschelige Fell.

Die feinen blonden Härchen scheinen sich durch die Berührungen aufzustellen. Vielleicht ist es so, denn das Mädchen ist wie elektrisiert. Wie lange sehnt sie sich schon danach, dass sie ihr geliebter Papa dort einmal berührt.

»Mädchen, bin ich aufgeregt«, wiederholt er sich.

»Und ich erst«, sagt sie mit zittriger Stimme.

Lange genießt sie seine streichelnden Hände auf ihrem Schamhügel. Aber dann drückt sie den Kopf dicht an das Objekt ihres Interesses. Ihr Griff zu seinem makellos strammen Pint ist mutig und brünstig. Wie eine erfahrene Frau macht sie den Mann durch den ersten gefühlvollen Zug zu Wachs in ihren Händen. Ganz weit schiebt sie ihre Hand zur Wurzel. Die pralle, glänzende Eichel spannt sich. Andreas stöhnt auf und will Cornelia von sich schieben. Aber er ergibt sich schließlich in sein sonderbares und dennoch unwahrscheinlich schönes Schicksal. Er spürt das unbändige Ziehen in den Lenden und schämt sich dafür.

Das erste Küsschen trifft die Eichel, gleich auch das zweite und dritte. Die makellosen Zahnreihen knabbern behutsam am samtenen, pochenden Schaft.

Andreas begreift selbst nicht, dass er ihren Kopf fest an sich drückt. Er realisiert gar nicht, dass er sein liebes Mädchen damit sogar noch ermutigt. Ihr Leib kommt in Bewegung. Wie eine Furie windet und schüttelt sie sich. Den väterlichen Schwanz hält sie dabei saugend zwischen den Lippen fest. Cornelias Zunge trällert um das dicke Ende. Sie hört nicht, was er ihr alles zuflüstert. Die Ohren sausen ihr. Ihr Herz rast, und in ihrem Schoß loderte ein mächtiges Feuer. Sie spürt das drängende Zucken und Pochen in Vaters Schwanz, lässt den Steifen aus ihrem Mund gleiten und erfüllt sich ihren geheimsten Wunsch: Sie lässt mit wichsender Hand die Lust irgendwohin fliegen. Ihre Augen verfolgen überrascht die hohen Bogen, die der herausspritzende Samen beschreibt, und sie glaubt in diesem Moment, dass sie selbst davonschwimmt. Sie drückt ihren Kopf auf seine Brust und umklammert mit den Schenkeln sein Bein. Erst als Andreas’ Halbsteifer ganz dicht an ihrem nassen Schamhaar reibt, ist sie erst mal zufrieden.

Lange Minuten des Schweigens folgen, während denen sich Andreas immer wieder wünscht, dass alles ein Traum ist. Er kann sich gut vorstellen, dass Cornelias Schweigsamkeit das pure schlechte Gewissen ist. Seine Gedanken schlagen Purzelbaum. Diese Stunde kann zu einem Bruch für immer führen! Sie werden sich am Morgen nicht mehr in die Augen sehen können. Nie mehr wird es so wie vorher sein!

Dass Cornelia ihn schon lange nicht mehr wie einen Vater liebt, sondern wie einen Mann, das kann er in diesen Minuten nicht wissen. Die Angst vor einer Trennung lässt ihn nicht in Ruhe.

»Du hast es ja gemerkt, wie wunderschön es war. Aber das darf sich niemals wiederholen …«

Cornelia hört ihn scheinbar gar nicht.

»Hast du denn gar keinen Gefallen an meinen Reizen?«, wispert sie ihm ins Ohr.

Zur Verstärkung ihrer Frage drückt sie ihre heiße, feuchte Muschi noch fester an seinen Schwanz.

Wie ein unbeholfener Junge sagt er: »Ich kann doch nicht …!«

Aber ganz cool erwidert sie: »Siehst du, mein Lieber, so schön kann Inzest sein. Und dabei war es nicht einmal ein richtiger. Normalerweise setzt Inzest Beischlaf voraus. Und Beischlaf ist, wenn du deinen Schwanz in meine Pussi stößt. Fällt dir sonst nichts ein? Es gibt doch so viele schöne Möglichkeiten, sich gegenseitig zu verwöhnen, ohne gleich ,beischlafenzu müssen.«

Wie eine Belehrung nimmt er ihre Worte und ihr Drängen auf. Er fühlt sich in seiner Männlichkeit zum ungeschickten Anfänger degradiert. Auf einmal sieht und fühlt er nicht mehr den Körper der Tochter. Es ist nur noch der zauberhafte Leib einer jungen Frau. Schließlich ist er nicht nur überredet, sondern auch unmäßig erregt und wild. Wie ein hungriges Baby saugt er sich an ihren drallen Brüsten fest. Jede bekommt ihren Teil. Er wird auf die andere neugierig, wenn sich die eine gerade sehr wohlfühlt. Augenblicklich gibt sich Cornelia dem Genuss hin. Sie ruft nur einmal scherzhaft, als sich sein erholter Schweif an ihren Schenkeln reibt: »Vorsicht, schon wenn er die Schamlippen aufbricht, machst du dich strafbar!«

»Du solltest Jura studieren«, quittiert er und legt vorsichtshalber die Hand auf ihre feuchte Fotze.

Sie fährt vor Wonne zusammen und drängt sich ihm wild entgegen. Als würden sie schon Jahre miteinander schlafen, fleht Cornelia: »Bitte reib meinen Kitzler, ich werde bald wahnsinnig vor Geilheit.«

Andreas tut es ausdauernd und jagt Cornelias heißen Leib in einen überwältigenden Orgasmus. Der ist noch gar nicht abgeklungen, als sie sich über Andreas’ Mund hockt und ihm ungeniert ihr safttriefendes Fötzchen anbietet.

»Oh ja«, jubelt sie, »mach die Zunge ganz lang und steck sie mir rein. Das ist kein Beischlaf, wir machen uns so nicht strafbar. Oh ja, das ist Wahnsinn! Küsst du gern diesen saftigen Pfirsich?«

Sie wird ganz still.

Deutlich spürt sie, wie er an ihrer Klitoris saugt. Die steife Zunge pflügt die geile Furche. Er knabbert versessen am Kitzler und an den geschwollenen Schamlippen. Seine ausgestreckte Zunge lässt kein Fältchen aus, als wollte sie das letzte Tröpfchen ihres Sekrets auffangen.

Cornelias leichte Starre ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Nun bricht das Rasen erneut aus. Ihr ist, als müsste sie auslaufen. In vier, fünf Wellen entlädt sie sich in einem Wahnsinnsgefühl und ruft dazu alles heraus, was ihr die Empfindungen eingeben: »Andreas … so könntest du mich stundenlang … verwöhnen … lecken und küssen. Wie habe ich mich … nach deinen Lippen an meinen Brüsten gesehnt. Was du jetzt mit mir machst, das ist ja noch viel schöner. Oh, ist das herrlich! Jetzt! Ja …«

»Du schwebst ja wie eine reife Frau dahin«, stellt er verwundert fest. »Ich denke, es gab noch keinen Mann in deinem Leben?«

»Jetzt gibt es einen, und mit dem habe ich gelernt, mein süßes Fötzchen zur Raserei zu bringen.«

Andreas schaut sie mit großen Augen an. Er begreift nichts. Sein Mund wird trocken, als er erfährt, seit wann Cornelia an den Schlüssellöchern des Schlafzimmers oder des Bades Voyeur gespielt hat. Still liegen sie nebeneinander, als sie ein paar Geheimnisse von sich gibt.

Sie war dreizehn, als die Eltern im Ehebett ihren Leib sozusagen aufgeweckt hatten. Schon sehr oft hatte sie zuvor herzerschütternde Schreie aus dem elterlichen Schlafzimmer gehört. Zuerst glaubte sie an Streit oder laute Auseinandersetzungen. Aber einmal schlich sie auf leisen, nackten Sohlen zum Schlafzimmer und erlebte durchs Schlüsselloch ihren ersten Porno. Mama kniete über Papas Brust und lutschte rasend an seinem Prügel, der das kleine Seelchen mächtig erschreckte. Mitunter hatte sie den Vater zwar schon nackt gesehen, aber sie ahnte nicht, dass sich sein Schwänzchen so groß und stark machen kann. Schon der erste heimliche Blick bescherte ihr alles, was man einem liebenden Paar ablauschen kann. Als Mama ihren Appetit an seinem Pimmel gestillt hatte, da machte sie kehrt und fing den mächtigen Dorn zwischen ihren weißen Schenkeln ein. Cornelia erschrak noch einmal. Wenn sie an ihr jungfräuliches Schneckchen dachte, da konnte sie überhaupt nicht begreifen, wie leicht sich der stramme Bursche in Mama versenkte. Dass die nicht vor Schmerz schrie und wimmerte, das erkannte sie rasch. Dann kam der Gipfel: Der glitschige Aal schlüpfte raus und spuckte im hohen Bogen irgendwohin.

Von diesem Tage an wurde Cornelia das Zuschauen zum Hobby. Von Mal zu Mal zog es dabei mehr in ihrem Bauch. Lange lag sie mitunter danach in ihrem Zimmer und streichelte sich mit der Hand schöne Gefühle. Es dauerte nicht lange, bis sie nach dem ersten brennenden Schmerz mit einer Kerze Erlösung suchte. Bald hatte sie herausgefunden, dass es gar nicht so darauf ankam, etwas in die Schnecke hineinzustecken. Genauso glücklich konnte sie mit schmeichelnden Fingern werden. Den Kitzler zwischen den Fingerspitzen reiben und mit der flachen Hand die Schamlippen streicheln, das machte sie unendlich glücklich.

Am Schlüsselloch ihrer Eltern hatte sie mit der Zeit beinahe das ganze Kamasutra studieren können. Nicht immer gab die Perspektive so schöne Blicke auf Mamas Muschi und Papas Riemen her. Am schönsten war es, wenn sie es französisch taten. Als Cornelia schon geglaubt hatte, dass ihr alle Spielarten bekannt waren, da gab es doch noch einen unverhofften Höhepunkt. Zuerst war sie sich nicht ganz sicher. Als Mama aber so einen mächtigen Dildo in ihre Möse schob und ihre Hand immer schneller wurde, da war der Dreizehnjährigen klar, dass Papa seinen Schwanz in ihrem Arsch hatte. Das war für das kleine Mädchen natürlich auch Anlass zu einem Test. In ihrem Bett probierte sie mit tastendem Finger, ob es bei ihr in dem engen Loch etwa noch schöner krabbelte als in der Pussi.

Andreas hört ihr aufmerksam zu und bringt keinen Ton heraus. Schamhaft hat er die Decke hochgezogen, weil sich sein Schwanz durch ihre Erzählung wieder erhoben hat.

Doch Cornelia gießt weiter Öl ins Feuer. Sie erzählt ihm, dass sie ihre Spannerrolle nach Mamas Auszug nicht aufgegeben hat. Einmal beobachtete sie durch die Milchglasscheibe der Badezimmertür, dass er sich mit einer Hand rasierte und mit der anderen heftig seinen Schwanz schüttelte. Sie sah ziemlich deutlich seinen Steifen und seine reibende Faust.

Andreas ist sprachlos, als Cornelia sagt: »Du hast drinnen gewichst, und ich habe vor der Tür zu deinem Takt mein Mäuschen gefüttert. Schade, du warst viel schneller als ich. Als du dann deinen Samen mit der Hand aufgefangen hast, da war es mir, als träfen mich die scharfen Salven. Und du hast es oft getan, und ich habe dich ebenso oft dabei beobachtet! Ich kam mir richtig erwachsen vor, weil ich es dann auch so oft brauchte.«

Cornelia springt aus dem Bett und aus dem Zimmer. Andreas kommt es wie eine Flucht vor. Vorwürfe machen sich wieder breit. Es belastet ihn nicht etwa, dass er der Kleinen seit Jahren Gelegenheit gegeben hatte, ihn in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen zu belauschen. Nein, er wird mit den Ereignissen dieser Nacht nicht fertig. Dass er auch nur ein Mann ist und das liebe Biest ihn einfach verführt hat, das belastet ihn im Moment schwer.

Aber Cornelia gegenüber braucht er kein schlechtes Gewissen zu haben. Die fühlt sich nämlich wie auf Wolke sieben. Ein langgehegter Wunsch hat sich ihr erfüllt. Sie ist sogar ein wenig frustriert, dass Andreas in den eigenen vier Wänden nicht mehr Mut aufbringt. Sie kann es nicht verstehen, warum er bei ihrem freizügigen Angebot nicht weiter geht.

Rasch ist sie zurück. In der einen Hand hat sie einen Vibrator und in der anderen so eine Kunstmuschi aus dem Shop. Mit weit gespreizten Schenkeln kniet sie sich auf das Bett, das einmal der Mutter gehört hatte, und beginnt, sich mit dem kleinen weißen Schnurrer ihren Kitzler zu reizen. Frech schlägt sie Andreas’ Decke zurück. Das da etwas steht, das hat sie schon beim Eintreten erspäht. Sie ist überrascht, wie steif die Latte noch einmal geworden ist.

»Komm«, lockt sie ihn, »lass es uns tun! Jeder für sich und jeder für die Sinne des anderen. Wir beide brauchen doch kein Schlüsselloch.« Andreas schaut sie etwas erschrocken an, und sie fragt spöttisch: »Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie auch du mich im Bad belauscht hast? Ist es dir nicht aufgefallen, wie ich dir absichtlich meine intimsten Stellen richtiggehend präsentiert habe, indem ich mich breitbeinig auf den Badezimmerteppich gelegt habe und meine Schamlippen weit aufgezogen habe? Ich habe genau gehört, wie du dich mit eiligen Schritten entfernt hast. Sei doch ehrlich, du bist scharf auf mich wie eine Rasierklinge! Ist es denn nicht herrlich, ganz geiles Frischfleisch im Hause zu haben. Kann man dich nicht um eine Tochter beneiden, die bereit ist, dir alles zu zeigen und zu schenken?«

Sie stülpt ihrem Vater die süße Latexmuschi mit dem weichen Naturhaar gekonnt über die wippende Latte und schaltet die Vibration ein. Ganz kurz droht sein Schwanz zu erschlaffen, aber schnell hilft sie mit zarter Hand nach.

Andreas ist begeistert, wie sinnlich sie mit dem kleinen Plastikschwanz ihren Kitzler umkreist und für seine Augen die Schamlippen aufbricht. Endlich kommt sein Blut wieder in Wallung und die Hormone auch. Cornelia verfolgt erregt, wie seine Rute die kleine Plastikmuschi nun doch gewaltig aufspannt. Noch einmal stellt sie sich breitbeinig über seinen Bauch und lässt ihn ganz tief in ihre Grotte hineinsehen. Der Schnurrer und der stöhnende Mann unter ihr bringen einen gewaltigen, erlösenden Orgasmus. Als Andreas sieht, wie Cornelias Lustsaft regelrecht aus ihren Schamlippen herausquillt und sein Bauch sogar besprenkelt wird, wichst er sich selber zum Höhepunkt. Cornelias Schoß zuckt, als würde sie die heiße Spende selbst empfangen, die gerade in die Latexmöse schießt.

Erschöpft und wortlos liegen sie nebeneinander. Andreas hat seine Hand zwischen Cornelias Beinen und sie sein ganzes Angebinde in der Faust. Hin und wieder knetet sie den weichen, samenverschmierten Schwanz ihres Vaters noch ein bisschen. Sie ist überglücklich und sehr zufrieden. Auch Andreas lässt ab und zu einen Finger durch den noch feuchten Spalt gleiten.

›Wo kein Kläger ist, denkt er, ,da gibt es auch keinen Richter. Warum sollte ich mein Töchterchen nicht einfach auf mich ziehen und gehörig durchficken? Mit Sicherheit würde sich das kleine geile Luder begeistert aufspießen lassen und mich dann in Grund und Boden reiten.‹