Cover

Über dieses Buch:

Hinter verschlossenen Türen finden sexuelle Abenteuer statt, die sich die meisten Menschen nicht einmal vorzustellen wagen.

Die berühmte Sexualtherapeutin Catherine Blake hat schockierende Geständnisse gesammelt, die die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen lassen: Angefangen bei einem Mann, der halb Mensch, halb wilde Kreatur ist, bis hin zu geisterhaften Wesen mit lebendigstem Verlangen. Für einige lesen sich diese Geschichten wie eine erotische X-Akte, für andere schildern sie unwiderstehliche erotische Verlockungen.

Catherine Blake veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Auf Reisen in der Nacht

Ehefrau zu verleihen

Geliebte Mutter. Geheime Bekenntnisse

Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes

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eBook-Neuausgabe Februar 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2009 unter dem Titel Hinter verschlossenen Türen bei Edition Combes.

Copyright © der Originalausgabe 2009 Edition Combes, Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von Forewer/shutterstock

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-873-2

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake

Verbotenes Verlangen – die Sextherapeutin berichtet

Erotischer Roman




venusbooks

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio, die eure Schulweisheit nicht zu verstehen vermag.

Shakespeare

Prolog

Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich insbesondere mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich ausschließlich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.

In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung‘ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie bedrückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.

In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen und sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen erkennen und zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, bestehe ich darauf, dass sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Psychiatercouch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.

Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, wenn ich der Meinung bin, dass ihnen das hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe die Männer, und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.

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Leider ist es nicht immer möglich, weit genug in die noch unerforschten Tiefen der menschlichen Psyche hinabzusteigen, um die Ursachen für wirklich alles zu finden. Wie in der Kriminalistik gibt es auch in der Psychologie ungelöste Fälle. Die moderne Wissenschaft kann sich aber damit nicht zufrieden geben, dass halt nicht alles zu erklären ist, und es gibt Spezialisten in unserem Metier, die sich auf solche scheinbar unlösbare (ich möchte lieber sagen: bisher ungelöste) Fälle spezialisiert haben. Diese Fälle gehören streng genommen nicht zu meinem Arbeitsgebiet, aber die Erfolge, die ich als Sexualtherapeutin erreicht habe, brachten mich mit solchen – in den Augen der Laien scheinbar übernatürlichen – Phänomenen in Berührung.

Das New York Institute of Psychological Research hat mich beauftragt, mit dem berühmten Forscher Prof. Ray Mayne Kontakt aufzunehmen und ihm bei denjenigen Fällen zu helfen, die mit der Sexualität der Betroffenen zu tun haben, die aber in eine tiefere Dimension reichen, die fast an Esoterik grenzt. Es gehe dabei darum, Fälle zu erforschen, die in der Sexualität der betroffenen Individuen wurzeln, für die es aber bisher nicht gelungen ist, eine Erklärung zu finden. Und weil ich als Wissenschaftlerin ebenso wie Prof. Mayne nicht an das Übernatürliche glaube und fest überzeugt bin, dass sich alles mit natürlichen Dingen erklären lässt, könnte ich ihm mit meinen Erfahrungen auf dem Gebiet der Sexualität bei seiner Arbeit zur Seite stehen. Die Aufgabe reizte mich, deshalb sagte ich zu. Welcher Wissenschaftler weigert sich schon, eine solche Herausforderung anzunehmen.

Im Laufe dieser (übrigens sehr guten, ja, in mancher Hinsicht genüsslichen) Zusammenarbeit habe ich unzählige Fälle kennengelernt und versucht, diese zu analysieren. Aber ich muss zugeben, dass die Ergebnisse nicht gerade ermutigend waren. Trotz unserer Fachkenntnisse ist es uns bisher nicht gelungen, die seltsamen Geschichten zu enträtseln und eine natürliche Erklärung dafür zu finden. Ich sage ,bisher‘, weil wir beide nicht bereit sind aufzugeben und fest davon überzeugt sind, diese Fälle eines Tages zu lösen. Bis dahin muss ich mich damit begnügen, die einzelnen Geschehnisse zu schildern und wo nötig meine Kommentare sowie die von Prof. Mayne hinzuzufügen. Diese Fälle sind außerordentlich interessant, weil darin das Zusammenspiel von Leib und Seele, der Sexualität und dem, was wir – mangels eines besseren Begriffes – den Geist nennen, eine entscheidende Rolle spielt.

Die einzelnen Fälle wurden anhand der persönlichen Gespräche mit den Betroffenen sowie der schriftlichen und mündlichen Aufzeichnungen von Prof. Mayne niedergeschrieben. Sie entsprechen den tatsächlichen Geschehnissen, lediglich die Namen und Personalien der Patienten wurden aus Datenschutzgründen geändert.

Der Weihnachtsmann

Dies ist die Geschichte von Claire Benning, einer Bostoner Sekretärin, verheiratet, keine Kinder.

Sie schildert ihren Fall so:

»Ich war vielleicht sechzehn Jahre alt, als ich meine Mutter einmal auf den Weihnachtsmarkt begleitete. In der Markthalle saß ein Angestellter des Ausrichters als Weihnachtsmann verkleidet, um die Kinder zu unterhalten, wie es bei uns in den Staaten üblich ist. Er nahm auch ab und zu ein Kind auf seinen Schoß und stellte ihm Fragen, und die herumstehenden Erwachsenen ergötzten sich an den naiven Antworten der Kinder. Obwohl ich dem Kindesalter schon entwachsen war, nahm er auch mich auf den Schoß. Vielleicht sah er mir mein Alter in dem etwas zu kurzen Mäntelchen und der hellblauen Strickmütze auch nicht an. Ich weiß es nicht, jedenfalls zog er mich auf seinen Schoß. Nun war ich schon immer ein aufgewecktes Mädchen, und natürlich wusste ich, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, aber ich tat so, als ob ich glaubte, er sei der echte Weihnachtsmann, weil es mir Spaß machte, mit den Kindern um mich herum zu albern, und weil ich sah, dass auch meine Mutter sich dabei köstlich amüsierte.

Als ich so auf seinem Schoß saß, spürte ich plötzlich etwas Hartes unter meinem Po. Wie gesagt, ich war nicht blöd und zumindest theoretisch sexuell schon aufgeklärt, und ich wusste gleich, dass sich sein Schwanz unter meinem für mein Alter gut entwickeltem Hintern versteifte. Ich fand es nicht unangenehm, ja, ich habe es direkt ein wenig genossen.

Um ganz ehrlich zu sein, bin ich mit diesem Gefühl schon früher in Berührung gekommen, denn auch mein Daddy hatte mich oft auf den Schoß genommen. Heute weiß ich, dass auch er manchmal eine Erektion bekam, er aber setzte mich dann immer sofort von seinem Schoß ab. Ich habe es bedauert, denn damit, was sich in der Hose der Männer so verhärtet, hätte ich liebend gerne nähere Bekanntschaft gemacht.

Eine ältere Freundin von mir erzählte mir nämlich, dass dies auch bei ihrem Vater vorkomme, und ihr Daddy hole sein Ding sogar aus der Hose. Sie dürfe es auch anfassen und damit spielen, bis aus der Spitze diese weiße Flüssigkeit herauskäme. Auch sie würde dabei nicht zu kurz kommen, denn ihr Daddy spiele dabei mit ihrer Pussi, und das würde ihr mächtig gefallen. Sie dürfe aber darüber mit niemandem sprechen, nur mir, ihrer besten Freundin, hat sie das Ganze anvertraut.

Entschuldigen Sie bitte, Mrs. Blake und Prof. Mayne, dass ich so weit aushole, aber es ist wichtig, um mich besser verstehen zu können. Also, wie gesagt, ich saß auf dem Schoß des Weihnachtsmannes und spürte seinen Harten unter meinem Po. Und wie soll ich sagen … es kämpften zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits fehlten mir solche Dinge wie der Glaube an den Weihnachtsmann, denn im Grunde meines Herzens war ich noch ein kleines Mädchen, andererseits erregte mich die Situation, und ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn der Weihnachtsmann mich jetzt und auf der Stelle vernaschen würde. Natürlich passierte nichts, denn die anderen Kinder wollten auch an die Reihe kommen.

So vergingen die Jahre, aber diese Geschichte ließ mich einfach nicht los. Jeden Abend, wenn ich unter der Bettdecke mein Döschen rubbelte, malte ich mir aus, wie es gewesen wäre, wenn der Weihnachtsmann seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und in mein Fötzchen gesteckt hätte. Die Höhepunkte, die ich dabei erlebte, wollten nicht enden. Ja, es ging sogar soweit, dass ich selbst beim normalen Geschlechtsverkehr mit einem Mann immer wieder das Bild des lieben, gütigen Weihnachtsmannes vor Augen hatte, dessen Harter an meinen Po drückt.

Als ich dann mit fünfundzwanzig Jahren heiratete, wollte ich diesen Wunschtraum unbedingt realisieren.

So bat ich meinen Mann, sich am Weihnachtsabend als Weihnachtsmann zu verkleiden. Er sollte einfach hereinkommen, mir Geschenke bringen, mich wie ein junges Mädchen behandeln und am Ende ordentlich durchficken.

Ihm gefiel die Idee, wie er mir später gestand, er wäre schon immer scharf darauf gewesen, ein ganz junges Mädchen zu ficken, aber er hätte nie den Mut dazu gehabt.

So ging er an dem ersehnten Tag am späten Nachmittag noch in die Stadt, um einiges einzukaufen, unter anderem auch ein Weihnachtsmannkostüm. Ich wartete zu Hause auf ihn, und nachdem ich das Abendessen vorbereitet hatte, zog ich mich ganz jugendlich an: Ein ganz kurzes Faltenröckchen und eine bunte Seidenbluse, die mir zwar ein bisschen zu eng war, aber meine Brüste schön zur Geltung brachte. Der Rock war so kurz, dass sogar meine Pobacken eine Winzigkeit hervorlugten. Und ich trug absichtlich auch kein Höschen darunter.

Ich musste ziemlich lange auf Jeff (so heißt mein Mann) warten und wurde allmählich ungeduldig. Mein Herz pochte wild, als es endlich an der Tür klopfte.

›Herein‹, rief ich.

Die Tür ging auf, und im Türrahmen stand Jeff, als Weihnachtsmann verkleidet. ›Ho! Ho! Ho!‹, rief er.

Seine Verkleidung war perfekt: Ein rotes, mit weißem Pelz besetztes Kostüm, blitzblank geputzte schwarze Stiefel, eine rote Mütze, unter der schlohweißes Haar hervorwallte, und ein langer, weißer Bart, der die Hälfte seines Gesichtes bedeckte und nur die Augen sehen ließ. Nur an seiner mir so bekannten Stimme konnte ich ihn erkennen. Er trat ein, schloss die Tür hinter sich und fragte: ›Warst du auch schön brav, Claire?‹

Ich war über alle Maßen aufgeregt, denn mein langgehegter Wunsch sollte endlich in Erfüllung gehen, und antwortete mit zitternder Stimme: ›Ja, lieber Weihnachtsmann, ich war immer brav.‹

›So?‹ Er schaute mich ungläubig an. ›Du sagst, du warst immer ein braves, anständiges Mädchen? Und wer hat vorige Woche die Porzellanvase zerbrochen?‹

Plötzlich zog er eine Rute hinter seinem Rücken hervor, erfasste meinen linken Arm, und mit einer Bewegung wirbelte er mich herum. Im nächsten Moment zog er mir mit der Rute eins über den Hintern.

Anscheinend hatte Jeff die Reste der Vase im Müll entdeckt, dachte ich, denn ich hatte die Scherben zusammengekehrt und in der Hoffnung, dass Jeff das Fehlen der Vase nicht bemerken würde, in den Müllbehälter geworfen.

Der Schlag mit der Rute war nicht sehr stark, aber er verursachte ein leichtes Brennen auf meiner Haut. Und ich muss gestehen, es war nicht unangenehm, im Gegenteil, meine Schamlippen wurden feucht. Ich fühlte mich wieder wie ein kleines Kind behandelt und auch bestraft wie von meinem Vater. Mein Vater hat mich allerdings nie geschlagen, vielleicht war es gerade das, was mir in meiner Jungend fehlte.

Jeff, beziehungsweise der ,Weihnachtsmann‘, drehte mich wieder um. ›Du willst ein braves Mädchen sein?‹, fragte er skeptisch. ›Das kann ich dir aber nicht glauben. Sieh dich doch an, deine Bluse ist soweit aufgeknöpft, dass deine Titten herausschauen!‹ Er öffnete zwei weitere Knöpfe, und meine Brüste mit den vor Erregung steifen Nippeln fielen frei nach vorne. ›Ein wirklich braves Mädchen‹, spottete der ,Weihnachtsmann‘ und begann, meine Titten zu betatschen und zu kneten. ›Du wartest doch nur darauf, dass ein Kerl deine Titten anfasst, wie?‹

Seine Hände an meinen Titten taten mir gut, ja, sie machten mich unheimlich geil. Ich war ohnehin ziemlich aufgewühlt und hatte schon eine ständige Nässe zwischen meinen Beinen gespürt, während ich noch auf seinen Auftritt wartete. Doch jetzt spürte ich, dass meine Fotze so feucht wurde, dass die Feuchtigkeit an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinunterlief.

Dann drehte er mich erneut um, und ich spürte, wie er mit seiner Rute meinen Rock hinten hochhob. ›Da schau her‹, tat er verwundert, ›die Kleine ist so verdorben, dass sie mit nacktem Arsch herumläuft!‹

Ich spürte, wie seine Hand meine Arschbacke ergriff. Seine Finger krallten sich in mein Fleisch, und er knetete meine Arschbacken abwechselnd. Diese Behandlung steigerte meine Erregung noch mehr, und als er dann mit seiner Hand von unten zwischen meine Beine griff und meine Muschi umfasste, ging mir fast einer ab.

›Ja, das nette Früchtchen‹, sagte er hämisch, ›läuft ohne Höschen und mit nackter Fotze herum. Diese kleine Hure! Damit die Kerle leichter an ihre Fotze herankommen können!‹

In solch einem Ton und mit solchen Worten hatte Jeff bisher noch nie mit mir gesprochen. Ich vermutete, dass die Verkleidung, das Rollenspiel, unsere Erregung, die ganze Szene eben seine Lust zu einem neuen Höhepunkt gebracht hatte. Mir erging es ja nicht anders.

Jeff drehte mich wieder herum, und nun hob er mit seiner Rute meinen Rock vorne so weit hoch, dass nicht nur meine Scham, sondern mein ganzer Bauch zu sehen war. Seine freie Hand schnellte sofort nach vorne und ergriff meine Fotze. ›So, so‹, sagte er, und seine Stimme klang bedrohlich, ›die kleine Hure läuft mit nackter Fotze herum! Na warte! Dafür wirst du bestraft!‹

›Ja, lieber Herr Weihnachtsmann, ich bin ein unanständiges Mädchen, ich verdiene es, bestraft zu werden‹, schlüpfte ich in die mir zugedachte Rolle und versuchte mit einer weinerlichen Jungmädchenstimme zu sprechen, was mir auch einigermaßen gelang.

›Und ob du bestraft wirst!‹, herrschte mich der Weihnachtsmann an. ›Ich werde dich ficken, du kleine Hure, dass dir Hören und Sehen vergeht!‹ Mit diesen Worten stieß er mich rücklings auf die Liege und warf meinen Rock hoch, so dass nun mein ganzer Unterleib vor seinen Augen lag. Ich versuchte erst gar nicht, meine Beine zu schließen. Im Gegenteil, ich machte sie so breit, dass er einen direkten Blick auf meine nackte Fotze werfen konnte.

Er knöpfte jetzt seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Im ersten Moment dachte ich, Jeff hätte eines dieser Kondome übergestreift, die Männer mit einem kleinen Penis verwenden, um ihren Schwanz zu vergrößern. Dem war aber nicht so. Als er meine Hand auf seinen Remmel legte, spürte ich, dass es kein Kunstpenis war, sondern sein eigener, der zu einem Riesen angeschwollen war. Ich freute mich natürlich, dass ihn mein Spiel so sehr erregt hatte, aber als ich seinen Riemen näher betrachtete, wurde mir himmelangst. Die Adern an seinem Schaft traten stahlblau und bis aufs Äußerste gespannt hervor, und seine Eichel nahm die Gestalt einer blaugefärbten Tomate an. Das ganze Gerät war so groß, wie ich es bei ihm noch nie gesehen hatte.

›Küss meinen Schwanz, du kleine Hure!‹, sagte er und drückte seine Eichel gegen meine Lippen. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und ließ zu, dass er in meine Mundhöhle drang. Ich umschmeichelte seine Eichel mit meiner Zunge, obwohl dies keine leichte Aufgabe war, denn das dicke Fleisch füllte meinen Mund voll und ganz aus. Schon öfter hatte ich ihm einen geblasen, sein Schwanz war auch sonst nicht klein, aber jetzt hatte ich das Gefühl, dass sich die Größe fast verdoppelt hatte.

Ganz unerwartet zog er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund. ›Das reicht, du kleines Luder‹, sagte er, ›du sollst mich nicht mit dem Mund abmelken. Ich will in deine Fotze abspritzen, verstehst du?‹ Und er drückte meine Schenkel grob auseinander.

Ich sah, wie er den aus seiner roten Hose ragenden Riesenpimmel an meine Fotze dirigierte, und dann spürte ich, wie er meine Schamlippen auseinanderdrückte. Zum Glück war meine Fotze vor Erregung schon so nass, dass es nur so aus mir herausquoll, sonst hätte mir sein Schwanz mit dieser abartigen Größe bestimmt weh getan. Doch er schlüpfte, zwar nicht ganz so leicht, aber doch ziemlich gut in meinen Bauch. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, diesen Riesenpimmel in mir zu spüren, zu merken, wie scharf mein Mann auf mich war, und dass unser Spiel ihn genauso erregt wie mich.

Er legte sich mit seinem ganzen Körper auf mich und begann, mich mit wilden Stößen zu ficken. Es reichten drei oder vier Stöße, um mir zu meinem ersten Orgasmus zu verhelfen. Ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen, drückte meine Fersen auf seinen Arsch, um seinen Schwanz noch tiefer in meinen Bauch zu drücken, obwohl er bereits fast schmerzhaft gegen meine Gebärmutter stieß. Seine Stöße wurden immer heftiger, immer vehementer, immer ausladender, und ich fickte zurück, indem ich jedem seiner Stöße mit meinem Unterleib entgegenkam.

Ich kann nicht sagen, wie viele Orgasmen ich in kürzester Zeit erlebt habe, aber es waren eine ganze Menge. Ich genoss diesen Fick wie noch nie einen davor in meinem ganzen Leben. Ich drückte mein Gesicht gegen das seine, aber der weiße Bart, den er sich angeklebt hatte, störte mich. Ich wollte ihn küssen und versuchte, seinen Bart mit meiner Hand ein wenig nach unten zu ziehen, um mit meinen Lippen seinen Mund zu erreichen, aber er hatte den Bart offensichtlich zu gut angeklebt. Ich konnte ihn von seinem Gesicht nicht lösen. Ja, er hat sogar meine Hand weggeschoben, um seinen Bart zu retten. So drückte ich meine Lippen auf die seinen, so gut es eben ging, aber dabei küsste ich mehr Bart als Mund. Er stieß mir seine Zunge ungewohnt heftig in den Mund, und das gerade in dem Augenblick, als ich ihm sagen wollte, wie sehr ich ihn liebe.

Dann warf er plötzlich seinen Kopf nach hinten, stützte seinen Oberkörper mit den Armen ab und drückte seinen Penis noch tiefer in meine Fotze. Er hörte plötzlich auf zu stoßen, verharrte ohne Bewegung, nur sein Riesenpimmel pulsierte in meiner Fotze. Dann schrie er laut: ›Ho! Ho! Ho!‹ Ich dachte, er spielt seine Rolle wirklich sehr gut. Dann begann er zu spritzen – eine unvorstellbar große Menge hat er in meinen Bauch gespritzt. Noch nie zuvor wurde meine Scheide so vollgepumpt, und noch nie zuvor überschwemmte mich eine solche Riesenladung, obwohl ich, bevor ich Jeff kennengelernt hatte, schon den einen oder anderen jungen Mann zwischen meinen Schenkeln empfangen hatte.

Dann begann sein Schwanz zu schrumpfen, und er schlüpfte aus meiner Scheide. Auch in diesem geschrumpften Zustand war er noch riesig. Mein Ficker richtete sich auf und verstaute seinen Pimmel in seiner Hose. Dann ging er ohne Worte zu Tür. Er spielt seine Rolle weiter, dachte ich. In der Tür drehte er sich noch einmal um, sagte ›Ho! Ho! Ho!‹, trat hinaus und schlug die Tür dezent hinter sich zu.

Ich blieb wie betäubt liegen. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens erlebt und wollte den Augenblick möglichst lange auskosten. Nur der Pimmelsaft, der in großen Mengen aus meiner Scheide sickerte, störte mich ein wenig. Ich griff auf den Tisch neben der Liege und langte nach einem Päckchen Taschentücher. Ich brauchte vier Stück, bis ich mich zwischen den Beinen einigermaßen trockengelegt hatte. Ich warf die gebrauchten Taschentücher unter die Couch, damit sie wenigstens für den Moment ,aufgeräumt‘ waren, wenn Jeff wieder hereinkommt.

Es vergingen etwa drei bis vier Minuten, und ich fragte mich schon, warum er nicht wieder hereinkommt. Vielleicht würde er sich komplett umziehen wollen? Da klopfte es.

›Komm rein, es ist doch offen‹, rief ich.

Die Klinke wurde gedrückt, aber die Tür ging nicht auf. Da klopfte es abermals, und ich hörte eine Stimme: ›Aufmachen! Polizei!‹

Ich stand auf, ging zur Tür, erfasste die Klinke und wollte aufmachen. Ich wollte schon losbelfern: ›Mach keinen Scheiß, du weißt, dass sie offen ist!‹ Aber die Tür war verschlossen, und ich musste den Schlüssel sogar zweimal umdrehen, um sie zu öffnen.

Das war für mich völlig unverständlich. Jeff war doch hinausgegangen und hatte die Tür von außen zugeschlagen. Der Schlüssel steckte aber von innen. Ich lag auf der Couch, ich konnte nicht zugeschlossen haben. Trotzdem war die Tür sogar zweifach verriegelt.

Jeff war nirgendwo zu sehen. Draußen standen zwei Polizisten. ›Sind Sie Mrs. Claire Benning?‹, fragte der eine.

›Ja, die bin ich‹, antwortete ich.

›Dann ziehen Sie bitte einen Mantel über und kommen Sie mit aufs Revier. Vor einer Stunde haben wir Ihren Mann auf der Straße bewusstlos aufgelesen, jetzt ist der Arzt bei ihm.‹

›Das kann nicht sein‹, sagte ich, und fast hätte ich hinzugefügt: ›Mein Mann hat mich vor drei Minuten gevögelt.‹

Da sagte der andere Polizist: ›Ist Jeff Benning Ihr Mann?‹

›Ja, natürlich!‹

›Dann kommen Sie bitte mit, wir haben keine Zeit zum Diskutieren!‹

Ich warf schnell einen Mantel über und setzte mich in den Wagen zu den Polizisten. Keine zehn Minuten später waren wir auf dem Revier. Da saß Jeff als Weihnachtsmann verkleidet, aber sein Kostüm sah anders aus als das, das er trug, als er mich vögelte. Er war kreidebleich, doch der Arzt beruhigte mich, dass ihm eigentlich nichts fehle, er würde bald wieder auf dem Damm sein. Ihm wurden anscheinend K.-o.-Tropfen eingeflößt, ein Betäubungsmittel, das Vergewaltiger verwenden, wenn sie Frauen gegen ihren Willen ficken wollen.

Inzwischen hatte Jeff den Polizisten alles erzählt, was er wusste. Er hätte Geschenke eingekauft und ein Weihnachtsmannkostüm, das er gleich im Warenhaus über seine Kleidung zog. Auf dem Nachhauseweg sei er aber noch in eine Kneipe eingekehrt, weil er sich einen Whiskey genehmigen wollte, damit er seine Rolle als Weihnachtsmann auch überzeugend spielen könne. Da habe ihn ein anderer Mann, der ebenfalls als Weihnachtsmann verkleidet war, angesprochen und ihn zu einem Drink eingeladen. Kaum hätte er das Glas ausgetrunken, sei ihm schlecht geworden. Er sei noch auf die Straße getorkelt, mehr wisse er nicht.

Ein aufmerksamer Passant hat dann die Polizei informiert, und es dauerte dann beinahe eine Stunde, bis der Polizeiarzt meinen Mann wieder auf die Beine gebracht hat. Er wurde also etwa vor einer Stunde betäubt, aber er wurde nicht ausgeraubt. Weder Geld noch Ausweis oder sonst etwas fehlte aus seinen Taschen.

Die Polizisten waren sehr nett und brachten uns nach Hause. Ich habe Jeff über das, was ich erlebt habe, bis heute nichts gesagt. Dass ich nicht geträumt habe, weiß ich, denn am nächsten Tag beseitigte ich heimlich die Taschentücher unter der Liege. Sie waren hart von dem eingetrockneten Sperma des ,Weihnachtsmannes‘. Außerdem musste ich am nächsten Morgen noch zum Arzt, denn meine Fotze war so wundgefickt, dass mir nicht einmal die bewährtesten Hausmittel Linderung verschafften.

Bitte, sagen Sie mir, Mrs. Blake, was ist mit mir geschehen? Was ich Ihnen jetzt geschildert habe, hat sich genauso zugetragen. Ich habe nicht geträumt. Ich habe die Tür nicht zugesperrt, sie war aber mit dem Schlüssel von innen verschlossen. Ich glaube nicht an den Weihnachtsmann und auch nicht an den Osterhasen. Aber wer um alles in der Welt hat mich am Weihnachtsabend gefickt?«

***

Wir haben Claire Benning dem Lügendetektortest unterworfen, und das Ergebnis war, dass sie in allen Einzelheiten die Wahrheit gesagt hat. Jetzt ist es an uns, mehrere Rätsel zu lösen. War wirklich jemand bei ihr, der sie durchgefickt hat? Die Taschentücher sind ein eindeutiger Beweis. Aber auch die wundgefickten Schleimhäute von Mrs. Benning, die nur von dem Fremden stammen konnten, denn sie hatte mit ihrem Mann Jeff in dieser Nacht verständlicherweise nicht mehr verkehrt.

Hatte sie geschlafen und das Ganze nur geträumt? Zu viele Gegenbeweise (eben die Taschentücher und die wunde Haut) sprechen dagegen. Wenn sie aber nicht geschlafen und die Tür nicht selber zugeschlossen hat, wer war es dann? Außer Claire befand sich niemand in der Wohnung. Und wenn die Tür zugeschlossen war, wie konnte der Besucher durch die verschlossene Tür aus dem Haus gehen?

Es gibt noch weitere Rätsel: Woher wusste der Unbekannte (nennen wir ihn am besten so), wo Claire wohnte? Woher kannte er ihren Namen, denn er sprach sie mit ,Claire‘