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Über dieses Buch:

Robert ist gerne Lehrer – doch seine neue Stelle hat es in sich: Er muss ganz neue Saiten aufziehen, denn an dieser Privatschule mangelt es an Disziplin: Es wimmelt von scharfen Mädchen, die dringend mal richtig gefickt werden müssen, je versauter desto besser. Auch die ausgehungerten Putze und die vernachlässigten Mütter – Roberts Prügel ist im Dauereinsatz und für alle heißt es: Setzen, Sex! Und dann kommt der Pädagoge besonders ins Schwitzen, denn da gibt’s auch noch die Direktorin, ein eiskaltes Luder. Doch Robert wäre kein guter Zuchtmeister, wenn er diese Stute nicht zugeritten bekäme …

Gefickt wird, was gefällt: Ein geiler Stecher packt aus – hart, direkt und tabulos. Die neue Erotik-Serie von Jonas Schwarz über scharfe Luder, heiße Nächte und Männer, die Eier in der Hose haben.

Über dieses Buch:

Jonas Schwarz ist das Pseudonym eines bekannten Journalisten. Nachdem er für eine große Reportage über die geheimen erotischen Bekenntnisse der Deutschen recherchiert hatte, wurde ihm klar: Viele Stories und Beichten sind zu heiß, um sie in renommierten Zeitschriften abzudrucken. In seinen Romanen packt er daher jetzt aus: direkt, ehrlich und herrlich tabulos!

Jonas Schwarz veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Dirty Girls – Toms heiße Sex-Abenteuer

Sexy Girls – Jans scharfe Sex-Abenteuer

Hot Girls – Roberts geile Sex-Abenteuer

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Originalausgabe Mai 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen Ausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotives von shutterstock/Jochen Schönfeld

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-474-1

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Jonas Schwarz

Hot Girls

Roberts geile Sex-Abenteuer

venusbooks

EINS

Es hatte sich nichts geändert. In der Schule herrschte immer noch die typische Geräuschkulisse, eine eigenartige Kakophonie aus gedämpftem Gelächter, mädchenhaftem Kreischen und einem Lehrer, der verzweifelt versuchte, seinen Schützlingen Ruhe beizubringen. Als Robert in der Aula stand, blieb er stehen und atmete tief ein. Auch der Geruch einer Schule war so typisch, wie er nicht typischer hätte sein können. Es roch nach altem Kakao, nach Bohnerwachs und belegten Broten. Die Sonne schien durch die großen Fenster in der futuristischen Glaskonstruktion und warf ihre Strahlen in den Eingangsbereich der Schule. Staubpartikel tanzten im Sonnenlicht.

Die Ausstattung der Privatschule wirkte modern und fast schon edel – der Mercedes unter allen Schulen im Umkreis von 100 Kilometern, dachte Robert anerkennend, während er den Eingangsbereich der Privatschule auf sich wirken ließ. Doch sosehr er auch suchte, ein Hinweisschild für das Lehrerzimmer fand er nicht.

Weit und breit war niemand zu sehen, den er hätte fragen können. Ziellos setzte er einen Fuß vor den anderen und marschierte durch die lichtdurchflutete Eingangshalle. In der Mitte gab es eine Art Palmengarten. Fehlte nur noch das Geschrei irgendwelcher Papageien, die in den Bäumen hockten und sich über ihn lustig machten.

Einige Gänge zweigten vom verwaisten Eingangsbereich der Schule ab. Robert entschied sich für den ersten Korridor zu seiner Rechten. Dort glaubte er, ein Geräusch gehört zu haben. Ein leises Quietschen nur, aber immerhin ein Zeichen, dass er nicht ganz allein hier war.

Hinter einer Biegung erblickte er eine Putzfrau, die ihm den Rücken zuwandte und den Boden wischte. Ihr Putzgerät hinterließ feuchte Bahnen auf dem Flur. Immer wieder quietschte das Teil metallisch.

Robert blieb stehen und betrachtete die Frau. Von hinten konnte er ihr Alter schlecht schätzen, aber sie war schlank und zierlich, gut zwei Köpfe kleiner als er. Ihr blonder Pferdeschwanz wippte auf der blassblauen, hüftlangen Arbeitsweste. Das Teil war gerade kurz genug, um ihm einen Ausblick auf ihren Hintern zu erlauben. Ihr Arsch steckte in einer Stretchjeans, die ihre Formen vorteilhaft betonte. Ihr Gesäß war klein und handlich. Robert sah genauer hin, erkannte keinen verräterischen Abdruck unter dem dünnen Stoff und fragte sich, ob sie möglicherweise auf ein Höschen verzichtet hatte.

Als sich die Raumpflegerin über den Eimer bückte, regte sich sein bester Freund. Ein verführerischer Anblick, bei dem er nicht wegschauen konnte. Unwillkürlich stellte er sich vor, wie es wäre, die Kleine von hinten zu nehmen.

Jetzt hatte sie ihn bemerkt, vermutlich hatte sie seinen Schatten im Augenwinkel gesehen. Sie erschrak, stieß einen spitzen Schrei aus und verlor das Gleichgewicht. Mit einer unglücklichen Bewegung kam sie auf dem Boden zum Liegen.

»Scheiße«, fluchte sie ungehalten.

Lächelnd trat Robert näher. Zum ersten Mal sah er sie von vorn. Sie war hübsch und blutjung, höchstens 20. Wütend funkelten ihre blaue Augen zu ihm auf.

»Lustig?«, fragte sie.

»Nein.« Robert hielt ihr die Hand hin. »Es tut mir leid, ich wollte Sie nicht erschrecken.« Er half ihr beim Aufstehen.

»Na, schönen Dank auch.« Sie richtete ihre Kleidung. »Shit, so blöd hab ich mich ja noch nie angestellt.«

»Ich hätte mich bemerkbar machen sollen«, entschuldigte sich Robert mit einem sanften Unterton. Die Kleine hätte seine Tochter sein können. Unwillkürlich fragte er sich, seit wann an den Schulen Kinder zum Putzen eingeteilt wurden.

»Ich habe Sie gar nicht kommen hören«, murmelte sie jetzt und griff nach ihrem Schrubber.

»Macht nichts«, lächelte Robert. »Ich bin ja auch noch gar nicht gekommen.«

»Wie bitte?«

»Nichts – nichts für ungut.«

»Suchen Sie etwas?« Sie lehnte den Schrubber gegen den Gerätewagen, mit dem sie ihre Utensilien durch die Schule transportierte. Sanft strich ihre Hand über den Stiel, umschloss ihn mit Daumen und Zeigefinger, während sie Robert tief in die Augen blickte. Das war eine klare Andeutung, denn sie rieb den Schrubberstiel wie einen Schwanz. Die Kleine hatte es faustdick hinter den Ohren.

Wenn es nach ihm ginge, könnte sie sich so liebevoll um sein bestes Stück kümmern. Er räusperte sich. »Das Lehrerzimmer.« Robert blickte sich demonstrativ um. »Es gibt kein Schild, das …«

»Nein, das gibt es nicht.« Als sie lächelte, sah er zwei lustige Grübchen.

»Kommen Sie, ich bring Sie hin.« Die Kleine befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge – allein das hatte schon etwas verdammt Unanständiges, fand Robert. Er spürte, wie ihm die Hitze in den Schoß stieg.

»Übrigens, ich bin Robert.«

»Schön, ich bin die Alina.«

»Schöner Name«, bemerkte er und ging Seite an Seite mit ihr durch die verlassenen Gänge des Schulgebäudes. »Arbeitest du schon lange hier?«

Sie schüttelte den Kopf. Der Pferdeschwanz tanzte um ihren Kopf. »Nein«, sagte sie, als hätte er ihr eine unanständige Frage gestellt. Ihre Wangen nahmen eine tiefrote Färbung an. »Ich verdiene mir mit dem Putzjob etwas dazu, meine Mutter hütet meine Tochter, und ich putze die Schule. Sonst komme ich auf keinen grünen Zweig, denn mein Exfreund zahlt keinen Unterhalt, dieses Arschloch.«

»Na, na«, sagte Robert, ein wenig verwundert über Alinas spontane Offenheit.

»Ist doch wahr.« Sie zog einen Flunsch, dachte kurz nach, dann lächelte sie wieder. »Und du? Willst du dich beschweren, weil man dein Kind nicht gut behandelt hat?«

Robert stutzte, dann kapierte er, dass sie ihn offensichtlich für den Vater eines Schülers hielt. »Nein«, lachte er und schüttelte den Kopf. »Ich bin … beruflich hier.«

»Ach so.« Sie nickte. »Dann los.« Für sie war die Frage nach dem Grund seines Besuches in der Schule damit vom Tisch. Alina ging einen Schritt vor und bot ihm so die Gelegenheit, ihren knackigen Jeans-Hintern zu begutachten. Sie führte ihn durch schier unendliche Gänge und Korridore, ohne dass sie einer Menschenseele begegneten.

»Ich glaub, wir sind falsch, oder?«, fragte Robert.

»Nein, alles gut.« Alina schüttelte den Kopf und lächelte ihm zu. »Ich muss nur kurz im Materialraum vorbei.«

»Ach so.« Er grinste. Langsam wurde ihm klar, worauf diese kleine Einführung in die Architektur des Schulgebäudes hinauslief. Doch er hatte keine Probleme damit und folgte Alina in einen kleinen, fensterlosen Raum. Ihre Hand wischte über den Lichtschalter. Unter der hohen Decke des Raumes flackerten Neonröhren auf. In den Regalen standen Putzmittel, Besen und Lappen.

»Da wären wir«, kommentierte Alina. »Oder bist du in Eile?« Sie drückte, kaum dass sie beide in der Kammer standen, die Tür ins Schloss und blickte erwartungsvoll zu ihm auf.

»Ich bin nicht in Eile«, erwiderte Robert.

»Schön.« Ohne ein weiteres Wort stellte sich Alina auf die Zehenspitzen und senkte ihre Lippen auf seinen Mund. Bevor Robert widersprechen konnte, schob sich ihre Zunge zwischen seine Lippen, suchte seine Zunge und wirbelte damit herum. Er ließ es geschehen, legte eine Hand auf ihren Rücken und ließ sie abwärts gleiten. Schnell bekam er ihren kleinen Hintern zu packen. Sie stöhnte leise auf.

Jetzt machte sie sich an seiner Jeans zu schaffen, nestelte am Gürtel herum und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Während sie sich küssten, schob sie ihre Hand in seine Hose. Lange musste sie nicht suchen, bis sie seinen harten Prügel in der Hand hielt. Er bäumte sich zwischen ihren flinken Fingern auf, sie rieb die Vorhaut auf und ab und entlockte Robert ein leises Stöhnen. Die Kleine ging ganz schön ran, vor allem, wenn man bedachte, dass er nichts von ihr wusste außer ihrem Vornamen. Jetzt zog sie die Hand zurück und ging vor ihm in die Hocke. »Er gefällt mir«, hauchte sie, dann umschloss sie sein bestes Stück mit den Lippen. Hingebungsvoll saugte sie an seiner Eichel und ließ die Zungenspitze über das Bändchen zwischen Schaft und seiner Eichel tanzen. Ihrem Mund entwich ein leises Schmatzen.

»Bist du sicher, dass …«, setzte Robert an. Er erinnerte sich daran, dass Alina hier putzte, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ihr Kind war währenddessen bei ihrer Mutter. Ihr Exfreund zahlte keinen Unterhalt, aber vielleicht hatte sie einen neuen Freund. Lust auf Ärger hatte Robert nicht. »Was wird dein Freund sagen, wenn …?«

Alina entließ seinen klopfenden Schwanz und blickte zu ihm auf. Ihre Lippen glänzten. »Ich habe keinen Freund«, sagte sie und lächelte kokett zu ihm auf. »Und ich habe kaum Sex. Aber ich brauche es …«

»Ach so.« Robert grinste. Die kleine Maus war untervögelt. Wenn es so war, würde er keine weiteren Fragen mehr stellen und ihr den Spaß nicht verderben. Ein kleiner Fick zwischendurch hatte noch nie geschadet. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und bugsierte seinen Prügel wieder in ihren Mund, stieß ein paar Mal zu und hörte ihr Würgen, wenn er sein Rohr bis zum Anschlag in ihre Mundhöhle trieb.

Sie machte es ziemlich gut, und wenn Alina nicht achtgab, würde er ihr gnadenlos in den Mund spritzen, ohne dass sie auf ihre Kosten gekommen war. Er würde sie aber nur ungern ungevögelt entkommen lassen. Deshalb schob er ihren Kopf weg. Hastig zog er sich das Hemd über den Kopf. Sie verstand, was er wollte, und erhob sich. »Du siehst gut aus«, sagte sie und ließ ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten.

»Danke – ich treibe viel Sport.«

»Das sieht man.« Sie zog ihm die Hose herunter und grinste. »Dann lass uns keine Zeit verlieren.«

Für Robert war es das Startsignal. Er grinste, streifte ihr die hässliche Arbeitsweste ab und zupfte an ihrem Shirt herum, schob den Saum hoch und zog es über ihren Kopf. Ihre Taille war wohlgeformt, die Hüften ungewöhnlich ausladend, der Bauch flach und durchtrainiert. Sie trug einen einfachen Sport-BH, der zwei kleine, handliche Titten bändigte. Mit einem zigfach geübten Griff klappte er die Körbchen nach unten und hob ihre Möpse aus dem BH. Genussvoll walkte er sie, entlockte ihr ein Stöhnen und zwirbelte die harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

»Hmm … das tut gut«, keuchte sie und rieb seinen Prügel. Robert hielt sich nicht lange auf, er öffnete ihre Stretchjeans und rollte sie ihr über die Hüften. Der knappe Slip rollte gleich mit herab. Sie präsentierte ihm eine blank rasierte Spalte, die bereits feucht schimmerte. Roberts Hand fuhr zwischen ihre Beine, er übte sanften Druck auf ihre Vulva aus, dann malte er mit zwei Fingern die Form ihrer Schamlippen nach. Alina schloss genießerisch die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie spreizte die schlanken Beine. Robert nutzte ihr Entgegenkommen, indem er seinen Mittelfinger über ihre Perle streifen ließ, bevor er ihre Labien auseinanderschob und zwei Finger in ihrer Möse versenkte. Rasch fingerte er Alina und geilte sich an ihrer Wollust auf.

»Komm«, raunte er und schob sie zu einem der Regale. »Ich will dich von hinten.«

Sie nickte und ließ sich von ihm in Position schieben. Alina beugte sich breitbeinig in eines der Regale und streckte ihm ihre appetitliche Kehrseite entgegen.

Robert zögerte nicht lange. Er ging hinter ihr in die Hocke und schob sein Gesicht zwischen ihre schlanken Beine. Mit der Zunge fuhr er durch ihre Furche bis nach vorn, wo er ihren Mösensaft zu schmecken bekam. Alina wimmerte vor Lust, als seine ausgestreckte Zunge um ihren Kitzler wirbelte, dabei immer wieder zwischen die heißen Schamlippen eintauchte. Er griff ihr Becken mit beiden Händen und presste sein Gesicht von hinten an sie heran. Die untervögelte Putzfrau streckte ihm das Becken entgegen. Ihr Körper verfiel in unkontrollierte Zuckungen und Robert war sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie kam. Kurz überlegte er, sie bis zum ersten Höhepunkt zu lecken, entschied sich dann aber dagegen und sprang in die Höhe.

Sein Hammer wippte verlangend und zeigte wie ein Pfeil auf ihre nasse Möse.

»Fick mich«, bettelte sie heiser und blickte sich zu ihm um. Einige Strähnen hatten sich aus ihrem Zopf gelöst. Robert griff zu und zupfte das Haargummi aus ihrem Pferdeschwanz. Nun fielen ihre blonden Haare über die Schultern. Mit gespreizten Fingern fuhr er ihr durch die Haarpracht. Sie stöhnte auf, konnte es nicht mehr erwarten, seinen Schwanz endlich in ihrem Leib zu spüren. »Los«, raunte sie und zog ihn zu sich heran. »Mach es mir.« Wirr hingen ihr die Haare ins verschwitzte Gesicht.

Robert hatte nicht vor, noch länger zu warten. Er trat dicht hinter sie und schob seinen Hammer zwischen ihre Hinterbacken. Wie von allein fand sein Speer ihre Möse. Heiß und feucht nahm sie ihn auf, als er zustieß.

Robert, der sich lange zurückgehalten hatte, trieb seinen Prügel tief in ihren Unterleib, genoss ihre Enge, fühlte im Takt seiner Stöße, wie sich ihr Schließmuskel um seinen prallen Schaft schloss.

Vor ihm keuchte und wimmerte Alina. Er fragte sich, wie lange sie schon nicht mehr gevögelt hatte. Dankbar nahm sie ihn tief in ihrer Fotze auf, quittierte jeden Stoß mit einem unterdrückten Lustschrei.

Bange blickte sich Robert zur Tür um. Es steckte kein Schlüssel im Schloss, somit konnte er nicht abschließen und es bestand die Gefahr, dass sie beim Ficken erwischt wurden. »Du geiler Bock«, hechelte Alina und machte ein Hohlkreuz, um ihn noch intensiver spüren zu können.

Robert umklammerte ihre Hüften mit beiden Händen und besorgte es ihr nach allen Regeln der Kunst. So aufgeilend er ihr lüsternes Stöhnen auch fand – mit ihrem Jammern würde sie noch Neugierige auf den Plan rufen, die just in dem Moment, als er in ihr steckte, in die Materialkammer stürmten.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen. Robert, der fühlte, dass sie jeden Moment kommen würde, griff nach vorn und presste ihr eine Hand auf den Mund. Nun stöhnte sie unterdrückt in seine Handfläche. Heiß war ihr Atem, als sie an seinen Fingern knabberte, als wäre jeder Einzelne ein Schwanz, den es zu verwöhnen galt. Mit der freien Hand massierte er ihre Titten, die im Takt der Lust wippten, kniff sanft in ihre erigierten Nippel und entlockten ihr einen verzückten Laut.

Dann gab es kein Zurück mehr für Alina. Ihr mädchenhafter Körper zuckte unkontrolliert, er musste sie festhalten, da sie drohte, zusammenzuklappen, und trieb sein Rohr unerbittlich in ihre schmatzende Möse. Erst als Alina sich wimmernd zur finalen Lustwelle aufbäumte, ließ auch er seinem Saft freien Lauf. Mit einem kehligen Laut auf den Lippen pumpte er sein Sperma in ihre heiße Spalte, stieß noch ein paar Mal hart zu und blieb in ihr stecken, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Unterleib gelandet war. Sein Schwanz steckte noch in ihr, als er sich nach vorn beugte, um ihren Nacken zu küssen.

»So geil hat es mir noch nie ein Typ besorgt.« Sie lachte leise. »Du bist ein Wahnsinnsstecher.«

Robert nickte zufrieden und zog sein schlaffes Ding aus ihrem Leib. Der Dödel glänzte feucht. »Danke«, sagte er leise. »Und du warst derart untervögelt, dass ich …«

»Merkt man das?«, fragte sie mit rotem Gesicht, während sie sich erschöpft aufrappelte und sich zu ihm umdrehte.

»Oh yes«, sagte Robert grinsend.

»Hm. Ist was dran.« Sie strich sich durchs Haar, versuchte, die Frisur in Form zu bringen, und fummelte ein paar Strähnen in das Haargummi zurück, bevor sie sich nach ihrer Hose bückte. »Ich hatte schon lange keinen Mann mehr.«

»Machst du das immer so?«, fragte Robert, der ebenfalls in seine Klamotten schlüpfte.

»Was mache ich immer so?«

»Den nächstbesten Kerl verführen.«

»Nein.« Ihre Augen wurden groß. »Was denkst du von mir?«

»Nur das Schlimmste.« Robert zwinkerte ihr zu. »Aber solange wir beide auf unsere Kosten kommen, habe ich damit keine Probleme.« Er schloss den Reißverschluss seiner Jeans und machte Anstalten, den kleinen Raum zu verlassen.

»Hey«, rief sie ihm empört hinterher. »Sollte ich dir nicht den Weg zum Lehrerzimmer zeigen?«

Robert stand bereits auf dem Gang. Er steckte den Kopf zurück in die fensterlose Kammer. »Jetzt finde ich den Weg. Danke.« Damit ließ er sie zurück.

ZWEI

Er wartete einen Moment, nachdem er an die dunkelbraun gebeizte Tür geklopft hatte. Als er drinnen nichts hörte, klopfte er ein zweites Mal, danach legte er die Hand auf die Türklinke und drückte sie herunter.

Drinnen roch es nach kaltem Kaffee und dem Muff alter Akten. Ein einsamer Kopierer ratterte unter dem Fenster vor sich hin und warf irgendwelche Arbeitsblätter für die Schüler aus. Robert setzte einen Fuß in das Lehrerzimmer und stand vor einem langen, verwaisten Tisch. Darauf stapelten sich Unterlagen, aber auch Brotdosen, Getränkeflaschen und leere Kaffeetassen mit unansehnlichen Rändern. Das übliche Chaos eines Lehrerzimmers.

Lehrerinnen sind Schlampen, hatte sein Dozent immer gesagt. Alle. Mit einem Grinsen auf den Lippen erinnerte sich Robert jetzt an diesen Spruch. Vielleicht hatte der Alte sogar recht gehabt.

Durch die Fensterfront hatte man einen Ausblick ins Grüne, das die Privatschule umgab. Die Sonne kämpfte sich gerade durch die tief hängenden Wolken.

»Hallo?«, ertönte eine Frauenstimme aus einem angrenzenden Büro. »Ist da jemand?«

Robert räusperte sich. »Ja, Frau Leinemann?« Er war offensichtlich richtig und drückte die Tür des Lehrerzimmers ins Schloss.

»Hier hinten.« Ein Drehstuhl knarrte, dann klackerten Schritte, erzeugt von Absatzschuhen, durch den hinteren Raum. Im nächsten Augenblick erschien eine große Frau Ende 40 im Türrahmen. Sie erinnerte Robert an eine in die Jahre gekommene Ausgabe der »La Boum«-Schauspielerin Sophie Marceau. Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Haare trug sie in einem halblangen Pagenschnitt, die rehbraunen Augen schauten durch die dünnen Gläser einer Lesebrille auf den Neuankömmling. Ein schwarzer, knielanger Rock lenkte den Blick auf zwei wunderschöne Beine in dunklen Nylons und ebenfalls dunklen Highheels. Unter der weißen Bluse drohten ihre mächtigen Titten den sanft durchscheinenden BH zu sprengen. Diese Frau ist die Sünde pur, durchzuckte es Robert. Sicherlich ist sie das Objekt zahlloser feuchter Träume der Schüler dieser Schule.

»Was kann ich für Sie tun?« Ihre Stimme klang rauchig, während sie Robert über den Rand ihrer Brille hinweg anschaute.

Er räusperte sich. »Mein Name ist Robert Klein, wir waren verabredet.«

»Stimmt.« Sie trat näher und betrachtete ihn mit einem süffisanten Lächeln, bei dem ihre Augen ihn anblitzten. Dann hielt sie ihm die Hand hin. Robert blickte auf eine feingliedrige, gepflegte Hand mit pedantisch manikürten Fingernägeln, die in einem blassen Rot lackiert waren. Außer einem Schmuckring mit einem Stein in der Fassung fand er kein Anzeichen dafür, dass sie gebunden war.

»Charlotte Leinemann«, stellte sie sich vor, während sie Robert so tief in die Augen schaute, dass ihm die Hitze in den Schritt stieg. »Angenehm, sehr angenehm.« Sie ließ seine Hand los, machte auf dem Absatz kehrt und stöckelte in ihr Büro zurück. Ihre Bewegungen waren gleitend und anmutig; ihr Rücken schmal und die Hüften wohlgeformt. »Ich bin die Rektorin dieser Schule. Kommen Sie, Herr Klein.«

Charlotte, hallte es in Robert nach, während er ihr auf den Hintern stierte. Vergeblich suchte er den Abdruck eines Slips, der sich durch den Stoff ihres engen Rocks abzeichnete. Trug sie etwa kein Höschen? Ihm wurde heiß bei der Vorstellung. Ein Rasseweib in den besten Jahren. Sicherlich war sie total versaut und unersättlich.

In diesem Moment begann ein Film vor seinem geistigen Auge abzulaufen. Charlotte ging mit lasziven Bewegungen vor ihm in ihr Büro, er folgte ihr. An ihrem Schreibtisch angekommen, schien sie auf ihn zu warten, sie blickte durch das große Fenster über den verwaisten Schulhof hinweg ins Grüne. Robert trat dicht hinter sie. Als sie seinen heißen Atem in ihrem Nacken spürte, schloss sie die Augen und legte den Kopf zur Seite. Er senkte seine Lippen auf ihre Haut und knabberte an ihrer Halsbeuge, während sich sein pralles Teil durch die Hose an ihrem Hintern rieb. Robert presste seine Hüften fester an ihren Körper, der längst in Flammen stand. Sie ließ es zu, dass er seine Arme um ihre Taille legte, sich seitlich an ihren Körper entlang nach oben tastete, bis er den unteren Ansatz ihrer vollen Brüste in den Händen hielt. Sie stöhnte leise auf, als er ihre Möpse massierte. Frech ragten die erigierten Nippel durch den Stoff von BH und Bluse nach oben. Er rieb ihre Brustwarzen mit beiden Daumen und genoss ihre aufsteigende Lust. Als sie mit einer Hand hinter sich langte und sofort über die Beule in Roberts Jeans tastete, massierte sie ihn sanft, dann öffnete sie äußerst geschickt die Knopfleiste. Gewandt fuhr ihre Hand in seine Unterhose und hielt sofort seinen klopfenden Speer in der Hand. Schnell rieb sie seine Vorhaut, und als sich nach Sekunden schon der erste Tropfen seiner Ficksahne den Weg ins Freie bahnte, verrieb sie den Saft mit der Daumenspitze über seiner Eichel.

Robert wollte nicht in ihrer Hand kommen und entzog sich ihren Händen. Eilig knöpfte er ihre Bluse auf und glitt mit den Fingern unter den Stoff. Der mit Spitze besetzte BH erzeugte ein angenehmes Kribbeln in seinen Händen. Sie ließ es zu, dass er ihre Titten aus den Körbchen hob, um sie voller Wollust zu kneten. Rasch machte er sich danach an ihrem Rock zu schaffen. Robert schob den Saum hoch und hielt auf der Stelle zwei nackte Arschbacken in den Händen. Dieses geile Stück trug tatsächlich halterlose Strümpfe im Dienst, dafür hatte sie den Slip weggelassen.