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&quote;Seit 1977 verleiht die Ludwig-Erhard-Stiftung jahrlich den Ludwig-Erhard-Preis fur Wirtschaftspublizistik. Die uber 80 Reden der Preistrager dokumentieren vier Dekaden des Ringens um Erhaltung und Gestaltung der Sozialen Marktwirtschaft, die den Werten von Freiheit und Verantwortung verpflichtet ist - zeitlos und ohne Verfallsdatum.&quote; Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-StiftungMit Beitrgen von: Klaus Adomeit, Leszek Balcerowicz, Hans D. Barbier, Stefan Baron, Raymond Barre, Norbert Berthold, Samuel Brittan, Wolfgang Clement, Karl Darscheid, Claus Dring, Juergen B. Donges, Sir Roger Douglas, Gnter Ederer, Jrgen Eick, Wolfram Engels, Gerhard Fels, Herbert Giersch, Peter Gillies, Heike Gbel, Hans Herbert Gtz, Johannes Gross, Armin Gutowski, Walter Hamm, Rainer Hank, Heinz Heck, Hans-Olaf Henkel, Hans K. Herdt, Rudolf Herlt, Karen Horn, Otmar Issing, Harold James, J. Jrgen Jeske, Josef Joffe, Michael Jungblut, Wolfgang Kaden, Walter Kannengieer, Carola Kaps, Paul Kirchhof, Vclav Klaus, Roger Kppel, Fides Krause-Brewer, Otto Graf Lambsdorff, Nicola Leibinger-Kammller, Willy Linder, Thomas Lffelholz, Wulf D. von Lucius, Dirk Maxeiner, Renate Merklein, Ernst-Joachim Mestmcker, Michael Miersch, Karel van Miert, Wernhard Mschel, Rudolf Mhlfenzl, Werner Mussler, Peter Norman, Nikolaus Piper, Werner Plumpe, Karl Otto Phl, Bernd Rthers, Karl Schiller, Helmut Schlesinger, Thomas Schmid, Gerhard Schrder, Gerhard Schwarz, Horst Siebert, Dorothea Siems, Olaf Sievert, Holger Steltzner, Diether Stolze, Thomas Straubhaar, Wolfgang Sttzel, Franz Thoma, Roland Tichy, Ernst Gnter Vetter, Dieter Vogel, Henry C. Wallich, Ursula Weidenfeld, Jens Weidmann, Martin Wolf, Artur Woll, Hans-Henning Zencke